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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ulrich von Württemberg hatte gebetet und zog sein Schwert aus der Scheide. Die Ritter und Reisigen folgten ihm, und in einem Augenblick blitzten tausend Schwerter um ihn her. "Die Landsknechte sind schon im Gefecht", sagte er, indem sein Adlerauge schnell das Tal überschaute. "Georg von Hewen, Ihr rückt ihnen mit tausend zu Fuß nach.
Du trägst das Los das du dir selbst bereitet. Medea. Das ich bereitet! Du wärst also rein? Jason. Ich bin's! Medea. Und um den Tod des Oheims hast Du nicht gebetet? Jason. Ihn befördert nicht! Medea. Mich nicht versucht, ob ich's nicht üben wollte? Jason. Der erste Zorn spricht manches sprudelnd aus Was reifer überdacht er nimmer übt. Medea.
Früh um drei Uhr hatten sie das erste Vaterunser auf der untersten Stufe gebetet, waren knieend auf die zweite Stufe geklettert, auch diese abbetend, und weiter, Stufe für Stufe, bis zur ersten Station, wo drei Vaterunser gebetet werden mußten.
Dann hatte er zu der Schönheit des Fleisches gebetet, denn der lebendige Leib ist mehr denn der Schatten und die Form höher denn das Wort; aber das Alter und die Unvollkommenheit nehmen alle Schönheit hinweg. Dieser kam zu Ihm, da Er auf einem sehr hohen Berge war. Die ganze Nacht war er den Berg hinaufgeklettert. Die Dornen hatten seine Hände zerrissen, dass sie bluteten.
Die Schiffleute schifften also lang, bis sie sicher kamen an den Port der Heiden, und luden den Peter allda ab. Als nun der Peter auf dem Lande war, ging er als bald in die Kirchen und danket GOTT dem Allmächtigen, daß Er ihm geholfen, bis darhin sicher zu kommen. Da er nun gebetet hätt, da ging er, sich zu legen in das Spital als ein Kranker, damit er seinem Verheißen genug tät.
Sie erzählte, daß sie aus dem Haus gelaufen, daß sie vor dem Kirchlein bei Fig-tree-Court, wo die Lampe brennt, gewesen sei, daß sie sogar dort den Master Oaks aus der Themsestraße gesehen habe. Was sie denn dort gemacht? fragte der Richter. Sie habe gebetet, antwortete sie.
"Ich habe alle Tage das Gleiche gebetet, manche Woche lang, und der liebe Gott hat es nie getan." "Ja, so geht's nicht zu, Heidi! Das musst du nicht meinen! Siehst du, der liebe Gott ist für uns alle ein guter Vater, der immer weiß, was gut für uns ist, wenn wir es gar nicht wissen.
Und so ganz im geheimen hat der Alte gebetet, es möchte der Geist der Liebe, Milde, Güte und Geduld auch in Klärle einziehen und deren Herz weicher stimmen. Der Ansturm der Lauterbacher überrascht daher den Alten höchlich, er verblüfft ihn; der Gifter kann es nicht fassen, daß der „Stich“ auf Klärle allein gemünzt gewesen.
Wir, deine Zöglinge, wir wollen jetzt noch eines singen, und dann haben wir die Gewißheit, daß wir an deinem Totenlager, das uns das Lustlager frohen und hingebungsvollen Gedenkens sein wird, gebetet haben. So lehrtest ja du uns beten. Du sagtest: Singen sei Beten. Und du wirst uns hören, und wir werden uns einbilden, du lächeltest.
Sie können hassen und lieben, wie’s ihnen gefällt. Und zermalmen den, der sie nicht wieder liebt.« »Ach Herrin, ich war auf der Straße: ich komme gerade zurück. Alles Volk strömt in die Kirchen mit Beten und Singen, den Himmel zu versöhnen. Ich bete zu Kairu und Astarte – Herrin, betest du nicht auch?« »Ich fluche! Das ist auch gebetet.«
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