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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Der Felsblock, an dem der Wasserstand abgelesen wurde, war aber während der ganzen Verbotszeit der Long-Glat unter Wasser geblieben, so dass der Kontrolleur sich längere Zeit bei ihnen hatte aufhalten müssen. Ich hatte nämlich Barth gebeten, jede Gelegenheit, schöne Gegenstände aufzukaufen, zu benützen, und ihn mit allem Nötigen versehen.
Sie hatte ihm ein Heft Gedichte ein kalligraphisches Meisterwerk geschickt, und um sein Urtheil gebeten. Ein empfehlendes Wort von ihm, schrieb sie, würde diesen poetischen Versuchen einen Verleger verschaffen und dadurch einer verarmten Familie die Existenz erleichtern. Bertram hatte das Buch nicht aufgeschlagen.
Dann wandte er das Haupt ein wenig zu Machteld, und ihre Tränen flossen noch reichlicher, als er also sprach: »Weinet nicht, edle Jungfrau, ich verdiene dieses liebevolle Mitleid nicht. Es gibt noch ein anderes Leben; dort werde ich meine gute Schwester wiedersehen! Bleibet auf Erden, um im Alter Eurem Vater eine Stütze zu sein, und denkt zuweilen in Euren Gebeten an den guten Bruder, der Euch verlassen muß
Kein Denken, kein Dichten hat je ersonnen So hohe Wölbung, so tiefen Bronnen, Wie von der himmlischen Liebe der Schein Hinabdringt bis in die Wiege hinein. Nie leuchtet und taut dir die Seele so lind, Wie wenn mit Gebeten du wiegst dein Kind. Wer nimmer die Liebe gekannt für das Kleine, Dem winkt nicht die große, die allgemeine.
Ich schrieb dir neulich, wie ich den Amtmann S. habe kennen lernen, und wie er mich gebeten habe, ihn bald in seiner Einsiedelei oder vielmehr seinem kleinen Königreiche zu besuchen. Ich vernachlässigte das, und wäre vielleicht nie hingekommen, hätte mir der Zufall nicht den Schatz entdeckt, der in der stillen Gegend verborgen liegt.
Der Tag war sehr heiß und, da er sehr ermüdet war, beschloß er bei der Einsiedelei des Nascien an einer Quelle zu rasten. Dort angekommen, nahm er seinem Pferde Sattel und Zaumzeug ab und ließ es grasen; er selbst, nachdem er den Einsiedler um Nahrung gebeten, an der Quelle getrunken und in der Kapelle Vesper hatte singen hören, legte sich auf seinen Schild nieder, um zu schlafen.
Der greise Artabazos hatte um Enthebung von seinem Dienst gebeten, der König statt seiner den Hipparchen Kleitos, den schwarzen Kleitos, wie man ihn nannte, zum Satrapen von Baktrien bestimmt. Große Jagden, Gastmähler füllten die Tage.
Er rief sich jene Szene draußen auf der Waldbank ins Gedächtnis zurück, als Bindegerst ihn so unvermutet wegen des Sparkassenbuchs um Verzeihung gebeten hatte: »Vielleicht kimmt doch emal e Gelegenheit, wo ich mich erkenntlich zeige kann! Vielleicht!« Was hatte der Vater damit gemeint? Hatte er Adolf damals schon die Augen öffnen wollen?
»Ich habe Ihnen einen Gruß zu bestellen,« sagte sie dann beim Abschied und nachdem sie ihn für den Sonntag zu Tisch gebeten hatte; »erinnern Sie sich noch der Geschichte meiner Freundin, die ich am Abend, als Lord Stanhope bei uns war, erzählt habe? Die läßt Sie grüßen. Und ein Gruß bedeutet bei ihr viel.«
Eines Tages als der Druck der Trübsal wieder einmal recht fühlbar wurde im Hause des Schulmeisters, als Krankheit und Mangel drinnen herrschte, und man in jedem Eintretenden einen Unglücksboten fürchtete; da trat Heinrich vor seinen Vater hin und sprach also: »So manchmal hab' ich bisher euch und die Mutter gebeten, ihr möchtet mich ziehen lassen, daß ich draußen mein Brod mir suche, das im Aelternhause gar zu knapp ist.
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