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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Nun war sie aber nicht imstande, dies allein zu tun; den Vater wagte sie nicht um Hilfe zu bitten; das Dienstmädchen hätte ihr ganz gewiß nicht geholfen, denn dieses etwa sechzehnjährige Mädchen harrte zwar tapfer seit Entlassung der früheren Köchin aus, hatte aber um die Vergünstigung gebeten, die Küche unaufhörlich versperrt halten zu dürfen und nur auf besonderen Anruf öffnen zu müssen; so blieb der Schwester also nichts übrig, als einmal in Abwesenheit des Vaters die Mutter zu holen.

Durch einen Zufall hab' ich ihn zu sehen bekommenSie begann von neuem zu schluchzen. »Warum habt ihr mich allein mit ihm gelassen? Ich hab' euch doch gebeten: Bleibt da! Nie im Leben bin ich in solcher Gefahr gewesenSie zitterte noch immer an allen Gliedern. Etelka Springer wurde nachdenklich.

Du hast Fräulein Raimar bitter gekränkt, denkst du nicht daran, sie wieder zu versöhnen? Sprich!« »Neinrief Ilse und warf den Kopf zurück, »Fräulein Raimar hat mich beleidigt und furchtbar gekränkt! Ich bitte sie nicht um Verzeihung! Noch niemals habe ich jemand um Verzeihung gebetenund ich thue es auch jetzt nicht! Nein

Am Morgen des ersten Festtages erhielt Schlaukopf Nachricht, daß ein unbekannter alter Mann in eine Küche gekommen sei und den Koch um Erlaubniß gebeten habe, aus dem Suppengrapen mit dem Schöpflöffel ein wenig zu kosten, was ihm der Koch nun also auf eigene Hand nicht gestatten durfte.

Als diese lange Zeit vergebens gebeten hatten, kam eine der Frauen auf den glücklichen Gedanken, den Wachen ihr Geschmeide zu geben. Viele andere folgten dem Beispiel, und bald lagen ein großer Haufen von kostbaren Halsschnüren, Schlössern, Ohrgehänge und anderem reichen Zierat vor dem Tore.

Ach nein, sie waren nicht in sie verliebt, aber sie wollten doch, daß sie den Wein in ihr Glas gieße oder ihnen eine Mandarine zustecke, wenn sie gingen, und ihnen verspreche, sich in ihren Gebeten ihrer zu erinnern. Die andern Schwestern verheirateten sich, sobald sie ihr sechzehntes Jahr erreicht hatten; eine zog fort, und eine blieb mit Mann und Kindern daheim.

Ich hatte ja keine Ahnung, daß er mit dem schon vorher alles abgeredet hatte, ich dachte, er wollte mich in die Arme nehmen, ein einziges Mal, und ich breitete ihm schon meine entgegen. Da schüttelte er den Kopf und sagte: 'Gertrud, ich habe Sie um diese Unterredung gebeten, um Ihnen Ihr Wort zurückzugeben, Sie von jeder Verpflichtung zu lösen, wenn je eine bestand. Ich war wie versteinert.

Gaheriet forderte ihn auf, sich bedingungslos ihm zu ergeben; der Ritter war bereit, wenn Gaheriet seine Geliebte zu schonen versprach. Als Gaheriet Anstalt machte, den Ritter zu töten, fiel die Jungfrau, die Gaheriet um die Gunst gebeten hatte, auf die Knie und bat ihn, ihrem Geliebten das Leben zu schenken, ihrer Nebenbuhlerin dagegen den Kopf abzuschlagen.

Zwei weiße Kleider, so kurz, daß sie dem Kinde kaum bis an die Knie reichen, aber schön gestickt, hier eine breite rosa Atlasschärpe, ein kleiner Hermelinmuff, ein Paar feine Saffianstiefel und eine Puppe im Ballstaat. Und vieles Zuckerwerkdas ist alles! Warme Strümpfe und eine warme Decke, um die ich so sehr gebeten, und die dem Kinde so nötig sind, – sie fehlen ganz

Bis Taganbruch kann ich nimmer warten, derweil stirbt mir der Mann!“ In Wolf Dietrichs Herz regte sich das Mitgefühl, weichen Tones fragte er nach dem Begehr des armen Weibes. „Euer Gnaden Leibmedikus hätt' ich gern gebeten um Hilfe, etzliches aus der fürstlichen Kuchel....“ „Ist jemand schwer krank bei dir?“ „Ja, gnädiger Herr, der Mann und zwei Kinder!“ „Und mein Medikus, was ist's mit ihm?

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