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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Homer schüttelt klagend das Haupt; vor Gram, nun auch geistig gealtert über das einfache Rätsel der Jungen gestrauchelt zu sein, stürzt er sich von den Klippen ins Meer. Bild Das arme Grab Homers auf Jos. Inschrift: »Hier deckt die Erde das heilige Haupt Homers, der in seinen Liedern die Helden sangBild

Einmal traf ich bei solcher Gelegenheit Reinhard wieder. Er schien mir sehr gealtert. Wir sprachen über unsere Aussichten. »Wir hätten zwanzig bis dreißig Mandate erobern könnensagte er, »wäre das ganze Getratsch von Endziel und Bewegung uns nicht in die Parade gefahren.« »Hat Bernstein etwa nicht recht?!« fragte ich. »Recht!

Siddhartha richtete sich empor, da sah er sich gegenüber einen Menschen sitzen, einen fremden Mann, einen Mönch in gelbem Gewande mit rasiertem Kopfe, in der Stellung des Nachdenkens. Er betrachtete den Mann, der weder Haupthaar noch Bart an sich hatte, und nicht lange hatte er ihn betrachtet, da erkannte er in diesem Mönche Govinda, den Freund seiner Jugend, Govinda, der seine Zuflucht zum erhabenen Buddha genommen hatte. Govinda war gealtert, auch er, aber noch immer trug sein Gesicht die alten Züge, sprach von Eifer, von Treue, von Suchen, von

Wolf. Er ist sehr gealtert, sieht sehr krank aus, ist in Pelz gekleidet und geht an einem Stock. Drei Bediente mit ihm. Himmel! ich hätt ihn nicht erkannt. Ich habe eine üble Nacht gehabt. Die Sonne kommt mir heut so trübe vor. Gärtner. Gnädger Herr! Es will ein armer Mann Sie sprechen. Flottwell. Du lügst. Ich bins nicht mehr. Wolf. Er kann nicht ärmer sein als ich. Wo ist er?

Erziehen will ich sie zu künft'gen Helden, Und einst, wer weiß? führt ihre Ritterfahrt Sie hin nach Kolchis und die Mutter drücken sie, Gealtert, wie an Jahren, so an Sinn, Mit Kindesliebe an die Kindesbrust. Medea. Weh mir! König. Was ist dir? Medea. Ach, ein Rückfall nur Und ein Vergessen dessen was geschah. War dies zu sagen deines Kommens Grund Wie, oder willst du andres noch von mir? König.

Dieses Bild mit den umdüsterten Zügen läßt uns erkennen, daß Rembrandt damals schon über seine Jahre hinaus gealtert war. Aber seine Schaffenskraft bewahrte ihre unverwüstliche Frische. Der heilige Hieronymus.

Auch er erwachte aus ihrer Schwäche nicht mehr strahlend wie einst und herrlich verjüngt beide entstiegen sie der Dunkelheit gealtert, verwüstet, entgöttert. Aus einer dieser Nächte wurde das Kind.

Den Rostem rief er an: Wen und was suchst du? sprich! Darauf sprach Rostem: Dich und meine Kraft such ich. Ich seh und kenne dich, wie ich dich schon geschaut; Du bist nicht seit der Zeit gealtert noch ergraut; Doch kennst du mich? und weißt, was ich dir anvertraut? Mit düsterm Lächeln gab zur Antwort ihm der Geist: Ich kenne dich nicht mehr, Rostem! du bist ergreist.

Als er die Fähre erreichte, lag eben das Boot bereit, und derselbe Fährmann, welcher einst den jungen Samana über den Fluß gesetzt hatte, stand im Boot, Siddhartha erkannte ihn wieder, auch er war stark gealtert. "Willst du mich übersetzen?" fragte er. Der Fährmann, erstaunt, einen so vornehmen Mann allein und zu Fuße wandern zu sehen, nahm ihn ins Boot und stieß ab.

Und so oft er aus dieser häßlichen Bezauberung erwachte, so oft er sein Gesicht im Spiegel an der Schlafzimmerwand gealtert und häßlicher geworden sah, so oft Scham und Ekel ihn überfiel, floh er weiter, floh in neues Glücksspiel, floh in Betäubungen der Wollust, des Weines, und von da zurück in den Trieb des Häufens und Erwerbens.

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gesticktem

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