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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Und sie freuen sich alle über die gelungene Veränderung und lassen nicht mehr los und gehen ihre Entdeckerwege weiter und wollen unaufhörlich schaffen und gestalten. Viel Schaffenskraft von lebendigem Interesse geweckt mußte da wegen des beschränkten Kriegsbetriebs oft gewaltsam zurückgedrängt werden. Auf keinen Fall kam in diese Leselernstunden gähnende Langeweile oder qualvolle Mühe.
Euch Jungen aber muß der Sturm erst tüchtig um die Nase blasen,« sagte sie. »Ausgegangen sind viele von hier, mit Schaffenskraft gesättigt, aber etwas geworden sind sie erst außerhalb unserer milden Luft.
Unter so beklagenswerten Verhältnissen verlor Rembrandt weder den Schaffensmut noch die Schaffenskraft. In dem Zimmer eines Gasthofes, wo er kümmerlich auf Borg lebte
Es kann kein sozialistisches Blatt anderer Richtung erscheinen, die bürgerlichen Blätter gar nicht, nur bolschewistische Blätter werden geduldet. Es gibt auch für Andersdenkende keine Versammlungsfreiheit. Ertötet ist die freie wirtschaftliche Schaffenskraft, die für Rußland einfach eine Notwendigkeit ist, wenn es sich einigermaßen erholen soll.
Jetzt sucht Hauptmann in fränkischen, italienischen, griechischen, peruanischen Sphären seine verlorene Lebens- und Schaffenskraft wieder vergebens: er empfängt nur Leben aus zweiter Hand.
Daneben darf nicht außer acht gelassen werden, daß auch manche große Geister, Dichter, bildende Künstler, Komponisten, durch Alkoholexzesse nicht nur ihre Schaffenskraft geschmälert, sondern sich geradezu geistig und körperlich ruiniert und ihr Leben verkürzt haben.
Es muß wohl Jeder, der von innen heraus wächst, dieses Seelenstadium durchmachen auch Goethe mußte es und hat es im Werther geschildert und überwunden aber wehe dem, der darin stecken bleibt: nicht nur, daß er selbst ein dauernd unglücklicher Mensch wird, auch seine Schaffenskraft zerbricht.
Dieses Bild mit den umdüsterten Zügen läßt uns erkennen, daß Rembrandt damals schon über seine Jahre hinaus gealtert war. Aber seine Schaffenskraft bewahrte ihre unverwüstliche Frische. Der heilige Hieronymus.
Der einem nachgeht, überholt ihn nicht, soll Michelangelo gesagt haben. Und über die nützliche Anwendung der »Kopien« äußert sich noch viel drastischer ein italienischer Spruch. Die Schaffenskraft ist um so erkennbarer, je unabhängiger sie von Überlieferungen sich zu machen vermag. Aber die Absichtlichkeit im Umgehen der Gesetze kann nicht Schaffenskraft vortäuschen, noch weniger erzeugen.
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