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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Mohammed, von einem als Beduinen gekleideten Engel gefragt: "worin besteht das Wesen des Islam?" antwortete: "zu bezeugen, es giebt nur einen Gott und ich bin sein Gesandter; die Stunden des Gebets innehalten, Almosen geben, den Monat Ramadhan beobachten, und wenn man es kann, nach Mekka pilgern." "Das ist es," erwiederte der Engel Gabriel, indem er sich zu erkennen gab.
Er war einer von den Gerechten, die viel zu leiden haben, denn ein gutes Herz ist wie ein rosiger Apfel, der in stiller Pracht am Baume hängt, und nach dem deshalb alle bösen Buben mit Steinen werfen. Die Statistik, die der Erzengel Gabriel im Auftrag des lieben Gottes führt, hat nachgewiesen, daß es auf Erden bedeutend mehr #böse# Buben gibt als gute.
Gabriel Poroßnoki trat hervor, öffnete das apfelgrüne seidene Futteral, das er vor sich hinhielt, er entnahm demselben die prächtig gearbeitete goldene Peitsche und den Fokos, dann legte er sie auf den Schemel zu Füßen des Sultans. »Wir legen zu deinen Füßen, erhabener Herr, die Waffen Kecskeméts.« Der Sultan bückte sich, hob die Peitsche auf und betrachtete dieselbe eine Zeitlang.
Sie versicherten mich, in diesem Theile Brasiliens sey die Erscheinung zum wenigsten bis San Gabriel das Cachoeiras, also bis zum Aequator sichtbar gewesen. Ich wunderte mich sehr über die ungeheure Höhe, in der die Feuerkugeln gestanden haben mußten, um zu gleicher Zeit in Cumana und an der Grenze von Brasilien, auf einer Strecke von 230 Meilen gesehen zu werden.
Verstanden!“ erklärte der Michael mit großer Bestimmtheit. „Ausweis!“ schnauzte das eselohrige Stachelschwein. „Wo haben Sie Ihren Paß?“ „Wir haben keinen Paß!“ antwortete der Gabriel. „Wir brauchen keinen Paß!“ erklärte der Raphael.
Der blinde Geronimo und sein Bruder. Leutnant Gustl. Die griechische Tänzerin. Frau Berta Garlan. Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg. Die Fremde. Die Weissagung. Das neue Lied. Der Tod des Junggesellen. Der tote Gabriel. Das Tagebuch der Redegonda. Der Mörder. Die dreifache Warnung. Die Hirtenflöte. Der Weg ins Freie. II. Die Theaterstücke in vier Bänden
Der alte Gabriel stand wie immer in seinem pfeffer- und salzfarbenen Rock hinter dem Ladentisch, und als ich ihm unser Anliegen deutlich gemacht hatte, kramte er gutmütig einen Haufen "Rester" auf den Tisch zusammen. "Schau, das hübsch Brinnrot!" sagte Lisei und nickte begehrlich nach einem Stückchen französischen Kattuns hinüber. "Kannst es brauchen?" fragte Gabriel. Ob sie es brauchen konnte!
Wenn des Redens bei Tisch zu viel wurde und dabei die Speisen kalt und warm der Trank, da brach Frau Käthe mit einer Strafpredigt los über den Text: „Was ist denn, daß ihr ohne Unterbrechung redet und nicht eßt?“ Ueber diese Störung war der Tischredenschreiber Cordatus entrüstet, er hatte gerade eine gar schöne Auseinandersetzung Luthers über das Vaterunser, den „Himmelsknecht Gabriel und den Himmelsfuhrmann Raphael“, die er „aus vollem glühenden Herzen“ that, heimlich aufgeschrieben.
Eintritt ist nur nach dreimaligem Anklopfen gestattet!“ „Halt’s Maul!“ meinte der Erzengel Raphael mit einer gewissen Gutmütigkeit. „Was ist das für ein Ton! Sie machen sich der Beleidigung einer geheiligten Person schuldig!“ „Ah, geh!“ sagte der Erzengel Gabriel freundlich. „Ich bin eine geheiligte Person!“ sprach der heiligmäßige Mann großartig.
Wer sind Sie?“ Da entgegnete der Gabriel ungemein sanft: „Wir sind eine himmlische Botschaft: Erzengel Michael, Erzengel Gabriel und Erzengel Raphael.“ „Das könnte ein jeder sagen!“ kam es von den Lippen des schnüffelnden Rüsseltieres, das einen fortwährenden stummen Kampf mit dem scheußlichen Perpetuum mobile seiner Krawatte führte. „Es ist aber so! Und du hast es zu glauben!
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