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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Jede hatte ihr Geheimnis; die Augen einer jeden Frau waren geheimnisvoll; er liebte ihre Augen bis zum Schmerz; jedes Auge war ihm eine unerforschte Welt; dies war das Göttliche, das Geisterhafte; aber das Sinnliche, das Nahe waren ihre Hände, sanfte, stolze Wesen für sich, sonderbar entkleidet, herrlich gegliedert, unbewußt die gehütetsten Regungen verratend.
Ich lobe und preiße dich in allen deinen Wohlthaten und Werken, daß du mich den vergangenen Tag hast vollenden lassen durch deine göttliche Gnade, und desselben Last und Plage hast zurück legen lassen. Es ist ja genug, lieber Vater, daß ein jeder Tag seine eigne Plage habe.
Glaubte sie, er wäre aus so grobem Stoff, wie diese "aufgeklärten" Leute, die an dem Einmaleins und der Entdeckung der Bazillen genug haben, und glauben, sie hätten jetzt den lieben Gott aus der Welt hinausgerechnet und hinausexperimentiert? Den Weg zum Christentum freilich fände er wohl nicht wieder zurück. Aber das Göttliche vermochte er doch nicht zu leugnen.
Aber wenn die Kinder kommen, wenn das göttliche und herrliche Wunder vollbracht ist, dann ist die Ehe wohl auf einen ganz anderen Grund gestellt, und ich streife gerne die Schuhe von den Füßen, wenn ich ihren Bereich betrete, denn es ist heilig.
So wahr wir fest entschlossen sind, jeder für sein Land zu kämpfen und zu sterben, solange ein ehrenvoller Friede uns nicht gewährt wird, so wahr wir uns unverbrüchlich einordnen in die Gesetze unseres Staates und in die Gefolgschaft unserer Führer, so wahr ist es unsere menschliche und göttliche Pflicht, an jedem neuen Tage von neuem die Hand auszustrecken und zu sagen: Brüder, laßt uns in Ehren und in Menschlichkeit uns finden.
Seit sieben Jahren ist ihm niemals ein Wort, ein Gefühl, eine Gebärde entschlüpft, die einen Mißklang in die göttliche Harmonie seiner Rede, seiner Liebkosungen und seiner Liebe hätten bringen können. Er hat mich immer nur mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen und mit freudestrahlenden Augen angesehen.
Hier ist eine Schwäche, die mit erstaunlicher Täuschungsmacht das Schauspiel einer Stärke bietet, um später freilich, wenn die Gewalt der Persönlichkeit dem Walten des Schicksals gewichen ist, sich wieder als Schwäche, als Irrtum zu zeigen. Nur das Göttliche, das Schöpferische hat Bestand; das Menschliche ist flüchtig, auch Vergötterung ist nur Finsternis.
Darum wollt’ er von Stund’ an seine Buße vollenden und die göttliche Güte unablässig bitten, daß sie meine Seele von allem irdischen Dichten reinigte und ganz ausleerte von jeglichem Verlangen, das doch nicht erfüllt werden könnte, bis mein inwendiger Geist ganz stille würde und offen für die Süße der himmlischen Liebe.
Aber was da ewig stehet Sündenlos im Schaffen Gottes, Kann sich nur in ihm bewegen, Ist ein Freud- und Leidenloses. Sieh, der göttliche Geselle, Phosphoros, der Held des Morgens, Funkelt von des Himmels Schwelle Ruhig in den Garten Kosmes. Und im Morgenwind beweget Träumen still des Gartens Rosen; Doch die Hütte ist voll Elend, Und sie ist ein Haus der Sorgen.
Sie war im Anfang einsilbig, antwortete jedoch immer mit Witz und Gehalt. Auch tiefe, himmelvolle Empfindung verkündete sich in ihren Worten. Guido sagte ihr, seiner nicht länger mächtig: Ich liebe ein Mädchen daheim, ach mehr wie das Göttliche in der Natur, nimmer wankte mein Herz als vor deinem Anblick! Die Verschleierte gab zu Antwort: Der Uebergang von Liebe zu Liebe lohnt mit hoher Wonne.
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