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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Mit den Anhängern dieser Lehre stimmen auch alle anderen trotz aller Glaubensunterschiede in diesem einen Punkte überein, daß sie an ein höchstes Wesen glauben, dem die Erschaffung der Welt und die Vorsehung zu verdanken ist, und dieses göttliche Wesen nennen sie alle ohne Unterschied in ihrer heimischen Sprache Mythras.
Das göttliche Gesetz, das in der Familie waltet, hat seinerseits gleichfalls Unterschiede in sich, deren Beziehung die lebendige Bewegung seiner Wirklichkeit ausmacht.
Seid ruhig, meine Freunde! Wir sind wie die Herbstzeitlose, welche erst nach dem Winter Samen trägt. Von Blumen, die versetzt werden, unterscheiden wir uns nur dadurch, daß wir über dem Versuch ein wenig stinken. Ist das so arg? Danton. Eine erbauliche Aussicht! Von einem Misthaufen auf den andern! Nicht wahr, die göttliche Klassentheorie?
Und die andre: die göttliche, die um uns ist und über uns wie die Landschaft, die uns umprangt, und der blaue Himmel, der über uns leuchtet ...« Lieuvain wischte sich den Mund mit dem Taschentuche, dann sprach er weiter: »Soll ich Ihnen, meine Herren, den Nutzen der Landwirtschaft hier noch im einzelnen darlegen? Wer sorgt für unser täglich Brot? Wer schafft uns die Unterhaltungsmittel?
Wer unser deutsches Volk kennt, der weiß auch, daß in ihm Herzen schlagen, empfänglich für alles Schöne, Gute und Göttliche, daß in seinen Dörfern und kleinen Städten ein Völklein wohnt, die man nicht anders benennen darf, denn mit dem biblischen Namen »Stille im Lande.« Stille sind sie, denn sie treiben ihren Lebensberuf in der Stille hin; stille sind sie, denn im Getümmel der Märkte und der Schenken seht ihr sie nie; stille sind sie, denn ihre Seele ruht in irgend einem ernsten Gedanken aus.
Ein Zweck der Tätigkeit und ihre Tätigkeit selbst, da sie gegen ein Anderes und somit gegen eine unbesiegbare göttliche Kraft gerichtet ist, ist ein zufälliges leeres Aufspreizen, das ebenso zerfließt und den anscheinenden Ernst der Handlung in ein gefahrloses, seiner selbst sichres Spiel ohne Resultat und Erfolg verwandelt.
Der "Geist der heiligen Jugend unseres Volkes", der in Maximin göttliche Gestalt geworden schon im "Stern des Bundes" verkündet und in Lehre und Liebe dort unterwiesen war, wird in Frommheit und Würde, Zucht und Opfer, Größe und Schöne die zerfallene Welt erneuern.
War der nach Frankreich gebrachte Knabe wirklich von der Königin geboren, so mußte er später das göttliche und unveräußerliche Recht erben, König genannt zu werden, und das nämliche Recht ging dann sehr wahrscheinlich durch das ganze achtzehnte und neunzehnte Jahrhundert von Papist zu Papist über.
Da sagte der Sprecher: „Halten zu Gnaden, Eure göttliche Majestät, etwas fehlet uns wirklich noch zu unserer himmlischen Seligkeit. Wir sind uns alle miteinander viel zu gescheit und wissen dahero nichts Rechtes mehr miteinander anzufangen.
Statt menschlicher Worte stehe hier seine göttliche Beschreibung eines Dirigenten während der Arbeit: »Mit welcher rasenden Freude gibt er sich der Wonne hin, auf dem Orchester zu spielen! Wie versteht er es, dieses großartige feurige Instrument zu drängen, zu fassen, zu umklammern!
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