Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Juni 2025


Gebilde, strebsam, Götter zu erreichen, Und doch verdammt, sich immer selbst zu gleichen. Seit alten Jahren konnt' ich göttlich ruhn, Doch trieb mich's an, den Besten wohlzutun; Und schaut' ich dann zuletzt vollbrachte Taten, So war es ganz, als hätt' ich nicht geraten. THALES: Und doch, o Greis des Meers, vertraut man dir; Du bist der Weise, treib uns nicht von hier!

Ein vernünftiges Aufnehmen einer gegebnen Offenbarung, als göttlich, ist nur aus Gründen a priori möglich, aber a posteriori können, und müssen in gewissen Fällen, Gelegenheitsursachen gegeben werden, um diese Gründe zu entwickeln. Alle diese Untersuchungen nun haben den eigentlichen Fragepunkt mehr vorbereitet, als bestimmt und entwickelt.

Ist nicht die Musik selber selig, darüber, daß sie Herrlichkeit, Heiterkeit und Seligkeit verbreitet? Dann und so kommt eine unsagbare perlende Verzagtheit. Stilles, süßes Weinen. Auflösung in eine göttlich schöne Schwäche. Ein Weinen über sich selber und über alles, was da ist und je da war. Nicht ein Entsetzen, nicht ein Grauen. Die Sonate hier verbietet derlei Heftigkeiten.

Es gibt Kapitel bei Dickens, die man nur Landschaften in ihrer Wirkung vergleichen kann, so rein sind sie, so göttlich unberührt von irdischen Trieben, so sonnig blühend in ihrer heiteren milden Menschlichkeit. Um ihretwillen schon müßte man Dickens lieben, denn so verschwenderisch sind diese kleinen Künste verstreut in seinem Werk, daß ihre Fülle zur Größe wird.

Wie freundlich es aus dem Thale zu mir heraufweht! Wie göttlich diese Wonne mich, wie ihren Freund, umarmt! Alle meine Sorgen liegen unbedeutend weit hinter mir, alle meine Sinne thun sich dem wohlthätigen großen Gefühle auf. Welch ein Feuer in meinem Busen lodert! Wie tausend flammende Empfindungen zum Herzen strömen! O unglückseliges Gedächtniß! Nur Tod brütete in dieser unendlichen Pracht?

Was gesund, rotwangig und robust ist, das muß etwas zum Spielen, Unterhalten und Peinigen haben. Schon die lieben Kinder gehen da mit einem selten guten Beispiel voran. Wie köstlich macht sich das, und solch ein tönendes Lachen, wie ist das göttlich! Das heilige Lachen! Die Götter im Olymp sind auch Angestellte.

Dass alle Kinder einer Mischehe wenigstens, nach Williams 565, eines gemeinen Mannes und einer adligen Frau umgebracht wurden, versteht sich nach den Begriffen, welche man über die verschiedenen Stände hatte und nach denen der Adel ganz göttlich, das Volk aber nicht einmal im Besitz einer Seele war, von selbst. Für Tonga wählte man solche Kinder vorzüglich gern, nach Mariner, zu Opfern aus.

Er fühlt, wie klein der Mensch, und fühlt, wie groß, Wie unbegreiflich schön, wie über alles Verdienst und Ahnen göttlich sein Beruf, Und aus dem Klang der Quelle trinkt sein Herz Zwei Kräfte wundersam: Geduld und Sehnsucht. Geduld, die heiß und tief verlangt, und Sehnsucht, Die sich am Glanz des Zieles still getröstet.

Aber war Schaffen göttlich, so war Erkenntnis Heldentum, und beides war der, ein Gott und ein Held, welcher erkennend schuf! Der Wille zum Schweren... Ahnte man, wieviel Zucht und Selbstüberwindung ein Satz, ein strenger Gedanke ihn kostete? Denn zuletzt war er unwissend und wenig geschult, ein dumpfer und schwärmender Träumer.

Entweder nahmen sie nun dieselbe sogleich für göttlich an; und da sie dies weder aus theoretischen Principien folgern, noch nach moralischen untersuchen konnten, weil noch bis jetzt ihr Moralgefühl unentwickelt war, nahmen sie etwas ganz ohne Grund an, und es war ein Glück für sie, wenn ihnen der Zufall nützlich wurde: oder sie verwarfen sie sogleich; so verwarfen sie wieder etwas ganz ohne Grund: oder endlich sie ließen die Sache unentschieden, bis sie vernünftige Gründe eines Unheils finden würden, und in diesem einzigen Falle handelten sie vernünftig.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen