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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Und so handelt ihm der Spitzbube Ring und Schnallen und Ordensstern und das goldne Herz, so er vorne auf der Brust im Hemd hatte, Stück für Stück ab um schlechtes Geld und immer mit der Pistole in der linken Hand.

Doch als die Mädchen drauf, Dir unbewußt, zum zweitenmal ihr nahten, Da ging sie mit, allein das goldne Vlies, Das ihr ein Greu'l sei, ein verderblich Zeichen, Als Preis der sichern Rettung sich bedingend. Die Mädchen aber sagen's ihr voll Freude zu. Und sie tritt ein beim König, wo er schlief. Geheimnisvolle Worte sprach sie aus Und immer tiefer sinkt der König in den Schlaf.

Noch eh' ins Abendmeer die goldne Sonne sinkt, Hat den erseufzten Berg Amanda schon erstiegen, Wo sie mit durstigen weit ausgehohlten Zügen Den milden Strom des reinsten Himmels trinkt.

Einst kannt ich nur die Trunkenheit, die uns Der ausgepreßten Trauben Saft verleiht: Heut hat das goldne Glänzen mich berauscht, Das in den Augen meiner Liebsten sprüht, Und meine Seele ist ihm ganz verfallen. Ich war bei ihr! Und meine Blicke haben Sie eingehüllt, ganz dicht, und holde Sünden Beging sie durch die ganze Nacht hindurch,

Fougères gefiel sich in dieser Bewunderung. Das goldne Kalb strahlte sein phantastisches Licht über diese Familie. "Sie müssen unheimliche Summen verdienen, nicht wahr?" sagte die Mutter. "Aber Sie geben das Geld wahrscheinlich ebenso schnell, wie Sie es verdienen, wieder aus." "Nein, gnädige Frau," erwiderte der Maler, "ich gebe es nicht aus, denn ich wüßte nicht, wozu.

Ach Abdallah, es waren traurige Tage, wenn das junge Morgenroth so glühend heraufstieg und zitternd auf mein schlafloses Auge schien, wenn der goldne Abend über die Berge zog und die traurige einsame Nacht mit hundert neuen Sorgen langsam aufstieg, die Erinnerung dieser Tage, der Mensch muß viel erdulden, aber sein Muth muß ihn nie verlassen. Eine kleine Stille.

Vor allem nun dies Vließ fordr' ich von dir, Daß es ein Kleinod bleibe der Hellenen Und nicht in trotziger Barbaren Hand Zum Siegeszeichen diene wider sie. Sag' was beschließest du? Aietes. Ich hab's nicht! Jason. Nicht? Das goldne Vließ? Aietes. Ich hab's nicht, sag' ich dir! Jason. Ist dies dein letztes Wort? Aietes. Mein letztes! Jason. Wohlan! Aietes. Wo willst du hin? Jason.

Siehst du denn nicht? Medea. Was? Aietes. Den Becher gib der Sklavin Und schweig! Medea. Wer ist der Mann? Aietes. Der Fremden Führer, schweig! Jetzt tret' ich leicht erst in dein gastlich Haus! Doch wer ist dieses blühend holde Wesen, Das, wie der goldne Saum der Wetterwolke Sich schmiegt an deine krieg'rische Gestalt?

Aietes. Medea! Medea. Was beschließest du? Du bist ein wackres Mädchen! Arme Schwester! Medea. Was beschließest du? Aietes. Wohl, du sollst zurück. Medea. Dank! tausend Dank! Und nun ans Werk mein Vater! Aietes. Absyrtus wähl' aus den Tapfern des Heers Und geleite die Schwester nach der Felsenkluft Weißt du? wo wir's aufbewahrten das goldne Vließ! Medea. Dorthin? Nein! Aietes. Warum nicht? Medea.

Doch Rostem sprach: der Tag hat sich geneigt zur Nacht; Die ist zur Ruh gemacht, und nicht zum Werk der Schlacht. Gehorchen wir der Nacht! doch wann im Osten lacht Das goldne Schwert, von dessen Glanz die Welt erwacht, Erneuern wir die Schlacht! sei mir hieher bestellt! Hier stell ich morgen mich; jetzt geh, wohins gefällt!

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