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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Die Nacht sank herab. Der Himmel hing tief und war mit Wolken bedeckt. Noch zwei volle Stunden ritten sie in westlicher Richtung bergan, dann erblickten sie plötzlich vor sich eine Anzahl kleiner Feuer. Sie brannten in der Tiefe eines Talkessels. Hier und da blitzten goldne Flecken auf, die sich hin und her bewegten. Das waren die Panzer der Klinabaren im punischen Lager.
Wenn sie sich als Königin Setzt auf's goldne Thrönchen hin, Und die goldgestickte Schleppe Niederhänget auf der Treppe, Küßt man still den goldnen Rand." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant! Doch ich küsse ihre Hand, Denn ich bin vom Grafenstand."
Ich säh im ewigen Abendstrahl Die stille Welt zu meinen Füßen, Entzündet alle Höhn beruhigt jedes Tal, Den Silberbach in goldne Ströme fließen. Nicht hemmte dann den göttergleichen Lauf Der wilde Berg mit allen seinen Schluchten; Schon tut das Meer sich mit erwärmten Buchten Vor den erstaunten Augen auf.
Sieht man nur die goldne Sonne, Wenn sie auf am Himmel steigt, Wie sie schon mit holder Wonne Allen Wesen ist geneigt: Dann kann man die Welt nicht hassen, Die 's im Grund nicht böse meint, Man muß nur die Lieb nicht lassen, Wird man nie zum Menschenfeind. Schrecklich! Muß ich mich auch noch ansingen lassen! Und alles bleibt auf einem Wort! Wer kommt? Achter Auftritt Voriger. Sophie. Lischen.
Wenn in der lauen Sommerabendfeier Durch goldne Luft ein Blatt herabgeschwebt, Hat dich mein Wehen angeschauert, Das traumhaft um die reifen Dinge webt; Wenn Überschwellen der Gefühle Mit warmer Flut die Seele zitternd füllte, Wenn sich im plötzlichen Durchzucken Das Ungeheure als verwandt enthüllte, Und du, hingebend dich im großen Reigen, Die Welt empfingest als dein eigen: In jeder wahrhaft großen Stunde, Die schauern deine Erdenform gemacht, Hab ich dich angerührt im Seelengrunde Mit heiliger, geheimnisvoller Macht.
Aber es hilft nichts, es ist doch alles viel, viel besser auf Erden, als wir Menschen es verdienen, und gallenbittre Tränen sind noch viel zu süße. Sehe Er nur einmal das goldne Kamel da drüben, an der Apotheke, wie doch Gott alles so herrlich und wunderbar geschaffen hat! Aber der Mensch erkennt es nicht, und ein solch Kamel geht eher durch ein Nadelöhr als ein Reicher in das Himmelreich.
Der Jude und ein Ritter fielen über Michel her von vorne und von hinten, da schrie der Michel sehr. Die alte Mutter Hule flog über Prag und Wien, verwandelt ihren Michel schnell in einen Harlekin. Und auch das Fräulein rührte sie mit ihrem Flederwisch, da stand ein Kolombinchen da mit Backen rot und frisch. Wo blieb das goldne Ei, huchjee? Das rollte weit ins Meer.
Wer sagt mir doch, warum mein Glück mich zu freud'gem Wahnsinn treibt? Warum ist diese Lust so ungeteilt, so allgemein, daß ich kein Stück davon kann eurem Herzen überlassen? O sprecht, wer nimmt mir einen Teil der edlen Bürde dieses Freudenreichtums ab, womit die goldne Sonne mein Gemüt beschenkt? Verdien' ich denn, daß ich so glücklich bin? Dritte Szene. Fürchterlicher Donnerschlag.
Auf seinen Schlössern wird es nun lebendig, Dort wird er jagen, baun, Gestüte halten, Sich eine Hofstatt gründen, goldne Schlüssel Austeilen, gastfrei große Tafel geben, Und kurz ein großer König sein im Kleinen! Und weil er klug sich zu bescheiden weiß, Nichts wirklich mehr zu gelten, zu bedeuten, Läßt man ihn scheinen, was er mag; er wird Ein großer Prinz bis an sein Ende scheinen.
Goldne Leisten liefen am Gesims entlang. In unnatürlicher, üppiger Fülle drängten sich Beeren, Früchte, Blumen, die Ecken hielten Adler, Greifen und Wappenschilder mit anspringenden Löwen. An den Fenstern fielen senkrechte Purpurdraperieen. Sie fielen in runden, tiefen Falten einer Tuba. Dunkler, lichtlos erschien der Sammet in den Wölbungen, tiefroth glühend in den Schatten zwischen den Falten.
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