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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Dabei lag das kleine Gebäude vor ihm, so still und versteckt unter ein paar hohen düsteren Bäumen, und das Licht, oder Kaminfeuer vielleicht, funkelte so matt und todt zwischen den Spalten der Hütte durch, daß unser Freund, schon ganz in der Nähe des Hauses angelangt, an dem ihn nicht einmal das Knurren eines Hundes begrüßte, unwillkürlich stehen blieb, und nach seinen Pistolen griff, die er hinten in der Rocktasche trug, und von deren Vorhandensein er sich wenigstens überzeugen wollte.

Denn wie der Gürtel des Geistes jetzt an dieser Stelle glänzte und funkelte und jetzt an jener, und wie das, was im Augenblick hell gewesen war, jetzt dunkel wurde, so verwandelte sich auch die Gestalt selbst, man wußte nicht wie: jetzt war es ein Ding mit einem Arm, jetzt mit einem Bein, jetzt mit zwanzig Beinen, jetzt bloß zwei Füße ohne Kopf, jetzt ein Kopf ohne Leib; und wie einer dieser Teile verschwand, blieb keine Spur von ihm in dem dichten Dunkel zurück, welches ihn aufnahm.

Als dann die Sonne schien, funkelte alles, als wäre es mit Diamantstaub überschüttet. „Ach wie herrlich das ist!“ sagte ein junges Mädchen, welches mit einem jungen Manne in den Garten hinaustrat und gerade neben dem Schneemanne Halt machte, von wo sie sich die schimmernden Bäume anblickten. „Einen schöneren Anblick hat man selbst im Sommer nicht!“ sagte sie, und ihre Augen strahlten.

Von Aldobrandini hatte sie einen kostbaren Diamantring zum Geschenk erhalten, den die Dame wieder dem Onofrio schenkte, der mit dieser Gunst seiner Geliebten prahlte. Als er eines Tags den Kardinal begrüßte, legte er die Hand auf den Schlag der Sänfte, so daß der Diamant jenem in die Augen funkelte.

Und mitten darin, wie geboren und erblüht aus diesem lieblichen und mächtigen Wesen der Natur, stand das Weib, das Haar funkelte, ihr Leib schimmerte heller als die fernen Wipfel der Schneeberge und blühte und duftete holdseliger, als alle Pflanzen im Land. Um ihre Lippen lagen die Stimmen der Bäume, das Flüstern der Gräser und der Vogelgesang.

Es sprang ganze Strecken voran und dann auf die Seite, denn dort funkelte es rot und da gelb und lockte Heidi auf alle Seiten.

Schon einmal, – hart vor der Erfüllung –! Und jetzt, – ich weiß es, – Valerias Seelenzucht und klare Ruhe hätte auch in mein wild schäumendes Leben rettenden Frieden gebracht: – ich wäre anders geworden, – – besser. Und sollte es nicht sein« – hier funkelte sein Auge wieder – »nun, so wär’ es fast das gleiche Glück gewesen, den Räuber dieses Glücks zu morden.

Man mußte schon mit etwas Außerordentlichem rechnen; die Musik tat das ihre, sie machte einen geradezu auf alles gefaßt. Diederich hatte den Mund offen und so dummselige Augen, daß Guste heimlich einen Lachkrampf bekam. Jetzt war er so weit, alle waren so weit, jetzt konnte Lohengrin kommen. Er kam, funkelte, schickte den Zauberschwan fort, funkelte noch betörender.

»Ich habe ihn für dich aus dem Allerheiligsten geholtfuhr er fort. »SchauDer Zaimph funkelte wie ein Strahlenmeer. »Entsinnst du dichfragte Matho. »Nachts erschienst du mir im Traume, doch ich erriet den stummen Befehl deiner Augen nichtSie setzte einen Fuß auf den Ebenholzschemel. »Hätte ich ihn verstanden, so wäre ich herbeigeeilt.

Das Meer blieb meist ruhig, und wenn die Nacht kam, dann funkelte der Himmel und spiegelte sich so hell in der stillen See, als wäre in deren Tiefen eine Saat von Sternen aufgegangen. Mitte März fanden wir uns in Hyères ein mit der Absicht, unseren Weg bald ostwärts in die Berge der Mauren fortzusetzen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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