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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Unter der Laube im Obstgarten der Trattoria, die von gelben Rosen überwuchert war, wurde uns gedeckt. Vino santo funkelte goldfarbig in den Gläsern, ein kleines Mädchen mit großen runden Augen, wie geschliffene Kohlen, setzte noch eine blaue Vase mit weißen Lilien mitten auf den Tisch.

Als so der Abend herangekommen war und das Heidi wieder den Berg hinaufwanderte, da kam über ihm ein Sternlein nach dem andern heraus und funkelte und leuchtete zu ihm herunter, und es war gerade, als wollte jedes wieder neu ihm eine große Freude ins Herz hineinstrahlen, und alle Augenblicke mußte das Heidi wieder stille stehen und hinaufschauen, und wie sie alle ringsum am Himmel in immer hellerer Freude herunterblickten, da mußte es ganz laut hinaufrufen: »Ja, ich weiß schon, weil der liebe Gott alles so gut weiß, wie es heilsam ist, kann man eine solche Freude haben und ganz sicher seinUnd die Sternlein alle schimmerten und glänzten und winkten dem Heidi zu mit ihren Augen fort und fort, bis es oben bei der Hütte angekommen war, wo der Großvater stand und auch zu den Sternen hinaufschaute, denn so schön hatten sie lange nicht mehr heruntergestrahlt.

Seine Stirn war dicht über den Brauen, wie von einer weißen Binde, abgeschnitten, die schwarzen Augen sahen mich sicher und abwägend an. »Gib die Geldsumme für die Fahrt, Sahib, wir müssen die Ruderer ablohnen, damit sie gehorsam sindPanja trat zwischen uns, absichtlich so, daß der Alte einen gelinden Stoß empfing und zurücktreten mußte. Er funkelte Panja zornig an.

Das ist mein, und ich will’s haben, das darf mir keiner nehmenSeine Haltung war geradezu drohend, und sein Blick funkelte. Aus Herrn von Tuchers Zügen wich alle Farbe. Ohne eine Silbe zu erwidern, verließ er das Zimmer. Also ein Undankbarer, dachte er bitter, ein Undankbarer! Einer, der eigensüchtig die Gelegenheit nutzt und den einen Wohltäter verleugnet, wenn der andre besser zahlt!

»Einer von euch wird sterben«, stammelte er zitternd. Der Fuchs stand unbeweglich, als wäre er aus Holz geschnitzt, nur seine Rückenhaare hatten sich gesträubt, und in seinen Augen funkelte ein Feuer, so inbrünstig von Wut entfacht, daß es unmöglich schien, hineinschauen zu können.

Umsonst forderte sie der Klostervogt, der in eben diesem Augenblick herbeikommt, indem er sie am Mantel zupft und an den Armen ruettelt, auf, den Dom, in welchem es schon ganz finster werde, und kein Mensch mehr gegenwaertig sei, zu verlassen: sie hoeren, auf traeumerische Weise halb aufstehend, nicht eher auf ihn, als bis er sie durch seine Knechte unter den Arm nehmen, und vor das Portal hinaus fuehren laesst: wo sie uns endlich, obschon unter Seufzern und haeufigem herzzerreissenden Umsehen nach der Kathedrale, die hinter uns im Glanz der Sonne praechtig funkelte, nach der Stadt folgen.

Längst hatten Kriemhilds Tränen aufgehört zu fließen. In heimlicher Bewunderung staunte sie ihren Helden an, und ihre Brust ging hoch, als ihr Herz von so unablässiger Liebe erfuhr. Aber an Siegfrieds Hand funkelte hämisch der Ring, und sie begann aufs neue zweifelnd zu fragen: »Weshalb gingst du heute zu ihr, und weshalb gab sie dir den Ring zum Pfande

Es war alles wie mit Perlen und Diamanten besetzt, so blitzte und funkelte es; unter sich aber hörte er die lieblichste Musik aus der Ferne klingen. So ward er auf das anmutigste hinabgewiegt, daß er nicht wußte, wie ihm geschah, und vor lauter Lust in einen tiefen Schlaf fiel. Er mochte wohl lange geschlafen haben.

Er war ganz Kraft, ganz Wille, dieser ehemalige Rittmeister. Unerbittliche Entschlossenheit funkelte aus den tiefliegenden Augen, und um den Mund mit den fest aufeinander gepreßten Lippen hatte ein Zug sich gebildet dieselben scharfen Furchen mochten sich, wie mit dem Grabstichel in Erz gezeichnet, von den Mundwinkeln herab gezogen haben, damals, als er die Pistole hob, um den Obersten durch und durch zu schießen

Helllodernde Liebe flammte in Bertram auf und funkelte ihm aus den Augen eine andere Sprache fand er nicht; nach einer Pause erst wiederholte er voll des innigsten Mitleids: »Eine Stelle wollen Sie suchen, mein gnädiges Fräulein?« »Schwer zu finden, ich weiß. Es giebt ja Bonnen, Gouvernanten und Gesellschafterinnen in Hülle und Fülle.

Wort des Tages

zähneklappernd

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