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Aktualisiert: 24. Juni 2025


»Ihr pocht an eines Tauben Türrief Breydel; »ich sage Euch, nichts kann mich mehr wankend machen. Ich will und muß fort, vergebt mir, daß ich Euch stehenden Fußes verlasseEr barg das Beil unter seinem Wams und wandte sich hastig nach der Tür; aber De Coninck hatte ihm rasch der Weg vertreten.

Endlich gelangte er an das Hängebett, neben dem ein Ebenholzschemel zum Hinaufsteigen diente. Der Lichtschein hörte am Bettrand auf. Schatten lag wie ein großer Vorhang darüber. Man konnte nur einen Zipfel der roten Matratze erkennen und die Spitze eines kleinen bloßen Fußes, der auf dem Knöchel ruhte. Matho nahm behutsam die Lampe herab. Salambo schlief.

Zuletzt wandte er sich ganz wütend gegen mich und gebot mir: »Nettelbeck, Ihr verfügt Euch stehenden Fußes auf mein Schiff zurück und verseht den Dienst am Bord. Ich will und befehl' esDem mußte allerdings gehorcht werden! Ich wandte mich ruhig um und ging zum Saale hinaus. Kaum war ich aus der Türe, so hörte ich etwas hinter mir drein schreiten.

Freilich; es sehe nicht schön aus: aber man könnte vielleicht für die Füße der Bauern Vorsorge treffen; bei kräftig entwickelten Füßen des Greisen wäre es auf die Stöße der Tür nicht zu Schwellungen und Schmerzen gekommen. Schmerzlich sei ein Hühnerauge nur, wenn es vereinzelt vorkommt; dagegen breit ausgedehnt über die ganze Fläche des Fußes könne es nur wohltuen.

Hamilkar, wie die Molochpriester in einem roten Mantel, stand vor dem Baal neben der großen Zehe des rechten Fußes des Kolosses. Als man das vierzehnte Kind opferte, machte er, jedermann sichtbar, eine heftige Gebärde des Abscheus. Doch sofort nahm er seine frühere Stellung wieder ein, kreuzte die Arme und starrte zu Boden.

Wie einstmals im dichten Wald ertönte jetzt auch hier der Ruf: hört, sie pflügen, sie graben, sie schaufeln, sie entwässern der Wasserspiegel wird zu Morast, das Röhricht zu Gras, Inseln und Werder zu landfestem Boden, die Katze geht trocknen Fußes, wo einst der Otter schwamm ...

Einst holte ein Seeweiblein die Forbacher Hebamme, um einer Frau im See bei deren Niederkunft beizustehen. Als sie an ihn kamen, schlug das Weiblein mit einer Ruthe hinein, worauf das Wasser sich theilte, und sie trockenen Fußes, eine Treppe hinab, in schöne Gemächer gelangten. In einem derselben lag die Frau, und mit Hilfe der Wehmutter wurde sie glücklich entbunden.

Ich verstehe; dieser Tempel war Ihro verwitweten Königlichen Majestät Schloßkapelle, die gerade an den Saal stieß und mit ihm Kommunikation hatte, damit Allerhöchstdieselben jederzeit trocknes Fußes zu dem Orte ihrer Andacht gelangen konnten.

Die kleine Insel war nur durch einen schmalen, seichten Wasserarm vom Lande getrennt; bei niedrigem Wasserstand konnte man trockenen Fußes hinüberkommen. Auf dem Holm draußen regnete es ebenso heftig wie sonst überall auch. Der Junge konnte bei dem Regen, der unaufhörlich auf ihn herabfiel, nicht einschlafen. Schließlich stand er auf und wanderte auf der Insel umher.

Frau von Meering drückte hastig ihr Taschentuch vor das Gesicht und schluchzte aus einer Falte heraus: »Ihre arme, arme MutterAls auf diese ergreifende Bemerkung keine Antwort kam, sah die Oberstin auf und betonte mit strengen Augen: »Sie war eine sehr achtbare, brave FrauLuisa saß mit gesenktem Blicke da und betrachtete so schien es die Spitze ihres zierlichen Fußes.

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insolenz

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