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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Einige Tage später trat ein „Revier“gehilfe an Diederich heran und fertigte auf geschwärztem Papier einen Abdruck des verhängnisvollen Fußes. Diederich ward genötigt, im Revierzimmer zu warten. Der Stabsarzt ging eben umher und nahm Gelegenheit, ihm seine volle Verachtung auszudrücken. „Nicht mal Plattfuß!
Der schlief pumpelfest, rückte und rührte sich nicht. Ein bißchen bange war es Kasperle schon, aber endlich trat er doch an das Bett, schlug die Decke zurück, packte fest die große Zehe des rechten Fußes und sprach leise: »Sag': >Geh zum Teufel!<, sag: >Geh zum Teufel!<« Der Herzog zuckte zusammen. Was kniffte ihn denn da so?
Diese Erregung pflegt aber viel öfter durch eine Verletzung des Fußes zu entstehen als durch eine Einwirkung an andrer Stelle, und darum ist es vernunftgemäß, daß jene Erregung uns immer einen Schmerz im =Fuße= vergegenwärtigt, statt ihn uns ein für allemal an einer anderen Stelle zu zeigen! Entsprechendes gilt für die übrigen Fälle.
Ich erwartete ihn stehenden Fußes, und meine Haltung bewirkte, daß er vor mir stehen blieb, ohne seine Fäuste in Anwendung zu bringen. »Abrahim-Mamur, sei höflich, denn du befindest dich nicht in deinem Hause. Sagst du nur noch ein Wort, welches mir nicht gefällt, so lasse ich dich an den Mast binden und durchpeitschen!«
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