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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Es konnte nicht Mamsell Friederike selbst sein, denn die lag und schlief in guter Ruh, und dennoch war sie es. Sie saß da und hielt Empfang für Erinnerungen, das Zimmer war voll von ihnen. Menschen und Heime und Gegenstände und Gedanken und Diskussionen kamen geflogen.
»O nein, liebe Friederike!« sagte Tony, indem sie den Kopf zurücklegte und sich eine recht schlagkräftige und formgewandte Erwiderung ausdachte. »Da dürftest du denn doch wohl in einem Irrtum befangen sein, nicht wahr?! Man hat doch immerhin das Leben kennengelernt, weißt du! Man ist doch keine Gans mehr!
Ich verwies es ihm scherzend, in die freie Natur gebundene Bücher hinauszuschleppen, noch dazu solche, die allgemein getragen würden, machte ihn darauf aufmerksam, daß nur das noch nicht Moderne wahrhaft wert sei, von ihm kolportiert zu werden, er jedoch mißverstand meine Absicht und zerrte mich in ein längeres Gespräch, über das Ende Balzacs, wie die Sand Musset, Friederike den Goethe betrogen haben solle, und o Idylle von Sesenheim! als Pfarrerstochter selbstredend ein Kind von einem Theologen zur Welt gebracht hätte das heißt, wenn man Lenz und einige französische Grenzoffiziere vernachlässigt . . . Wahrheit und Dichtung!
Sieglinde sprach unter schweren Athembeklemmungen den Wanderer von Friederike Kempner und bereitete damit dem Auditorium ein wahres Vergnügen. Sogar Hagen ließ sich zu einem gnädigen: »Nicht übel!« herbei. Die Kirchenmaus blieb zwar stumm, aber etwas weniger bedrückt, um einen Schein zuversichtlicher als am Nachmittage war sie doch.
Die Opern, die Schauspiele, die Gesellschaften, die Gastereien, die Spaziergänge, was ist das alles gegen einen einzigen vergnügten Tag auf der Jagd, unter freiem Himmel, auf unsern Bergen, wo wir eingeboren und eingewohnt sind. Wir müssen ehesten tags hetzen, Vetter. Baron. Sie werden noch warten müssen, die Frucht ist noch nicht aus dem Felde. Friederike. Was will das viel schaden?
Die mußte ich ihm vom Krämer holen, weil er sich schämte, so billige selbst zu kaufen, und er rauchte sie im Hofe, weil die Friederike den Tabaksgeruch nicht vertragen konnte. Auch er war heut von dem Anblicke unserer Truppen aufrichtig begeistert. Indem er ihnen nachblickte, sagte er: "Es ist doch etwas Großes, etwas Edles um solche Begeisterung für Gott, für König und Vaterland!"
Lassen Sie ihn rufen, man muss doch sehen, wie er sich gebärdet. Hofrat. Ich bin's zufrieden. Der Amtmann möchte doch noch einen Augenblick herüberkommen! Gräfin. Die Augenblicke sind kostbar. Wollen Sie nicht indes noch einen Blick auf die Papiere werfen, die sich auf diese Sache beziehen? Achter Auftritt Friederike allein, nachher der Amtmann. Friederike. Das will mir nicht gefallen.
Ich hatte mich in jenem Jahre gerade mit meiner guten Friederike in den Stand der heiligen Ehe begeben, und mein ältester Sohn, der Inspektor, ist wahrlich seitdem bereits achtundzwanzig Jahre alt geworden.«
So viele nehmen sich der Sache der Freiheit, der allgemeinen Gleichheit an, nur um für sich eine Ausnahme zu machen, nur um zu wirken, es sei, auf welche Art es wolle. Gräfin. Sie hätten nichts mehr erfahren können, und wenn Sie mit mir in Paris gewesen wären. Fünfter Auftritt Friederike. Der Baron. Die Vorigen. Friederike. Hier, liebe Mutter, ein Hase und zwei Feldhühner!
Nicht weit davon auf dem alten Schloß Årsta lag Mamsell Friederike und schlief. Årsta ist, wie man weiß, ein altes Gespensterschloß, aber Mamsell Friederike schlief einen guten, ruhigen Schlummer. Sie war jetzt alt geworden, und recht müde nach vielen schweren Arbeitstagen und vielen langen Reisen
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