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Aktualisiert: 29. Juni 2025


"Ach," sagte Gackeleia, "es ist schwer den Blick von dem lieben Angesicht zu trennen, es ist so ehrwürdig, so ernst wie eine Sybille, welche Schicksale träumt, so liebvoll sorgend und warnend wie eine fromme Mutter, und auf der sinnenden Stirne ruht der Friede besiegter Leiden, und wenn ich ganz bewegt bin und die Thränen mir in die Augen treten wollen, lächeln mir ihre Wangen und ihre Lippen so kindlich entgegen und es ist mir, als küße mir ein Kind die Thränen von den Augen und streiche mir tröstend die Locken von der Stirne."

Wir wünschen euch Friede. Ich danke euch Ariel, komm. Ariel. Ich klammre mich an deine Gedanken an; was ist dein Wille? Prospero. Geist, wir müssen uns rüsten den Caliban zu empfangen. Ariel. Ja, mein Gebieter. Ich dachte, wie ich Ceres vorstellte, dir davon gesagt zu haben; aber ich brach ab, aus Besorgniß dich verdrießlich zu machen. Prospero.

Lehre mich, ständig an dem Vorsatz festzuhalten, ihm ein freundliches Heim zu bereiten, so daß er am liebsten bei mir an unserm gemeinschaftlichen Herd verweile, und häuslicher Friede und Freude ihm von demselben entgegenstrahlen möge, und daß unser schönster Genuß der sei, mit unsern Kindern in freundlicher und milder Vertraulichkeit bei einander zu sitzen.

Sie trügt nicht, diese rührende Gestalt! Nein! Nein! Bin ich durch Zaubers Macht geblendet, So ists durch eine himmlische Gewalt, Mir sagts das Herz, sie ist von Gott gesendet. JOHANNA. Er ist gerührt, er ists! Ich habe nicht Umsonst gefleht, des Zornes Donnerwolke schmilzt Von seiner Stirne tränentauend hin, Und aus den Augen, Friede strahlend, bricht Die goldne Sonne des Gefühls hervor.

Gnade und Friede in Christo und meine alte, arme und, wie ich weiß, unkräftige Liebe zuvor. Liebe Käthe! Ich bin schwach gewesen auf dem Wege hart vor Eisleben, das war meine Schuld. Aber wenn Du wärest dagewesen, so hättest Du gesagt, es wäre der Juden oder ihres Gottes Schuld gewesen.

Aber gerade hier bekam der Sturm die Macht, ihr den Regen ins Gesicht zu peitschen; jeder Tropfen war wie eine scharfe Nadel. Ach nein, dachte sie, solch Gefühl wäre es, wenn ich versuchte, dem Sturm zu trotzen, der meiner harrt. Die Lichter auf den Höfen, das einzige, was sie sah, verkündeten Frieden. Aber sie wußte, was der Friede ihr bringen werde.

Gesiegt hat dein erhabener Gemahl, noch gestern abends ward die letzte Schlacht gewonnen, und in der Nacht der Friede abgeschlossen, durch den ein Teil vom Feindesland noch zu dem deinen fällt. Nur heute ruht das Heer; doch morgen bricht es auf und zieht mit Zimbelklang und Jubelsang im Vaterlande ein. Dies zu berichten ward ich gesendet, mein Auftrag ist erfüllt, der Bote hat geendet.

Besitz ich nur Ein ruhiges Gewissen: So ist für mich, wenn Andre zagen müssen, Nichts schreckliches in der Natur. Dieß sey mein Theil! Dieß soll mir Niemand rauben. Ein reines Herz von ungefärbtem Glauben, Der Friede Gottes nur ist Heil. Welch ein Gewinn, Wenn meine Sünde schweiget; Wenn Gottes Geist in meinem Geiste zeuget, Daß ich sein Kind und Erbe bin!

Und der Himmel öffnet sich diesem Blick, ein Leuchten senkt sich nieder, droben wartet der Hochzeitssaal lasset die Braut ein! Schon sieht sie den Himmel offen; von ihren Augen strahlt ein Friede gleich dem Frieden hoher Gipfel. Ihre Augenlider schließen sich, dem Kampf erblüht eine erhaben-edlere Lösung, ihrer Treue eine herrlichere Krone; sie sind vereint.

Wie lange wird er denn dauern? Ungleich vernünftiger wäre es, keinen Krieg zu beginnen und der Länder und der Völker Loose nicht auf ein maßlos ungerechtes Spiel zu setzen. Was hilft ein Friede, wenn unter den bittern Nachwehen des Krieges sich die Länder verbluten?

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