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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Er hat mir mein Handwerk schier erleidet, indem er mich dazu aufmunterte. Dieb. Das ist die allgemeine Bosheit der Menschen; er giebt uns einen Rath, in Hoffnung, daß er uns an den Galgen bringen werde. Dieb. So will ich ihm glauben wie einem Feind, und meine Profeßion aufgeben. Dieb. Wir wollen erst warten, bis zu Athen Fried' ist. Dieb.
Mich wundert, wie die Mutter Mein Tun nicht billigt, die doch lumpge Sklaven Sie stets genannt; Geschöpfe, nur gemacht, Daß sie mit Pfenngen schachern; barhaupt stehn In der Versammlung, gähnen, staunen, schweigen, Wenn einer meines Ranges sich erhebt, Redend von Fried und Krieg. Weshalb wünscht Ihr mich milder? Soll ich falsch sein Der eignen Seele?
Sie aber wollen beim Juliheu in Ruhe brüten Und lautlos ihr Stück Erde behüten, Wollen ihre Blätter stillen, Wie Ammen den Kindlein zu Willen. Da fährt der Wind ohne Fried' herein, Hochfahrig an Gestalt, Macht keinen Unterschied zwischen jung und alt, Treibt die Baumherden vor sich her Und duckt ihre Hälse zur Erden, Und gibt den Festgewachsenen fliehende Gebärden.
Daß ich mein Herz mit jedem Tag Vor dir, o Gott! erforschen mag, Ob Liebe, Demuth, Fried und Treu, Die Frucht des Geistes, in ihm sey; Daß ich zu dir um Gnade fleh, Stets meiner Schwachheit widersteh, Und einstens in des Glaubens Macht Mit Freuden ruf; Es ist vollbracht! Um Ergebung in den göttlichen Willen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten; Dann kehrt man abends froh nach Haus, Und segnet Fried und Friedenszeiten. DRITTER BÜRGER: Herr Nachbar, ja! so laß ich's auch geschehn: Sie mögen sich die Köpfe spalten, Mag alles durcheinander gehn; Doch nur zu Hause bleib's beim alten.
Geschnittene Bessemerbirne der Firma Fried. Krupp. Bessemerbirne gekippt zum Entleeren des erzeugten Schmiedeeisens.
Und Asmus rezitierte mit hochgeröteten Wangen: »Monument von unsrer Zeiten Schande, Ew’ge Schmachschrift deiner Mutterlande, Rousseaus Grab, gegrüßet seist du mir! Fried’ und Ruh’ den Trümmern deines Lebens! Fried’ und Ruhe suchtest du vergebens; Fried’ und Ruhe fand’st du hier. Wann wird doch die alte Wunde narben?
Doch was mein eignes Amt, dass diese Welt Ein Spiegel sei, ein Abbild deiner Ordnung, Dass Fried' und Eintracht wohnen bruederlich Vom Unrecht ungestoert und von Verrat, Das will ich ueben, stehst du, Gott, mir bei. Ich mag den Hohn nicht sehn, Die Schadenfreude auf den frechen Stirnen. Ruft sie herueber. Heisst das: einen Ausschuss Fuer alle fuehrend insgesamt das Wort.
Aber Reineke konnte die alten Tücken nicht lassen; Innerhalb unsers Königes Fried und freiem Geleite Hielt er Lampen gefaßt mit seinen Klauen und zerrte Tückisch den redlichen Mann. Ich kam die Straße gegangen, Hörte beider Gesang, der, kaum begonnen, schon wieder Endete.
Wenn endlich, Herr, mich meine Sünden kränken: So laß dein Kreuz mir wieder Ruhe schenken; Dein Kreuz, dieß sey, wenn ich den Tod einst leide, Mir Fried und Freude! In Krankheit. Ich hab in guten Stunden Des Lebens Glück empfunden; Und Freuden ohne Zahl: So will ich denn gelassen Mich auch in Leiden fassen; Welch Leben hat nicht seine Quaal?
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