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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Wollt ihr Frieden haben? das könnte nun schwerlich sein "Nach so großem Schaden, als ihr mir habt gethan. 2201 Es kommt euch nicht zu Statten, so lang ich athmen kann: Mein Kind, das ihr erschluget, und viel der Freunde mein, Fried und Sühne soll euch stäts dafür geweigert sein."

Er giebt mir seinen Geist, das Pfand, Daran wir seine Liebe merken, Und bildet uns durch seine Hand Zu allen guten Werken. So lang ich seinen Willen gern Mit einem reinen Herzen thue; So fühl ich eine Kraft des Herrn, Und schmecke Fried und Ruhe. Und wenn mich meine Sünde kränkt, Und ich zu seinem Kreuze trete: So weis ich, daß er mein gedenkt, Und thut, warum ich bete.

Daß Verehrung des Kaisers, Fried und Freundschaft der Nachbarn und Lieb der Untertanen der kostbarste Familienschatz sein wird, der auf Enkel und Urenkel erbt? Jeder würde das Seinige erhalten und in sich selbst vermehren, statt daß sie jetzo nicht zuzunehmen glauben, wenn sie nicht andere verderben. Georg. Würden wir hernach auch reiten? Götz.

SOREL. O schöne Blume des Siegs, die gleich die edeln Himmelsfrüchte, Fried und Versöhnung trägt! Neunter Auftritt Erzbischof von Reims. Dunois. Du Chatel mit Raoul, einem geharnischten Ritter, zu den Vorigen Umarmt euch, Prinzen! Laßt allen Groll und Hader jetzo schwinden, Da sich der Himmel selbst für uns erklärt. KARL. Reißt mich aus meinem Zweifel und Erstaunen.

Da saget sie ihr: »Wisset, liebe Pilgerin, daß wir haben einen Herrn dieses Landes von hinnen bis gen Aragonia, und heißet unser Herr der Graf von Provincia. Er ist mächtig und hält sein Land in gutem Fried, also, daß nie kein Mensch vernommen hat, daß jemand wäre ein Verdruß geschehen; wann er befiehlt, Sicherheit und Gerechtigkeit zu halten in seinem Lande.

Ein Vermögen zu erwerben oder gar reich zu werden, daran dachte Luther nicht, ja er wollte es nicht. „Mir gebühret nicht als einem Prediger, Ueberfluß zu haben, begehre es auch nicht“, erklärte er. Ihm dünkte, „daß das lieblichste Leben sei ein mittelmäßiger Hausstand, Leben mit einem frommen, willigen, gehorsamen Weibe in Fried und Einigkeit und sich mit wenigem lassen begnügen“ .

Ich denke sie zu seiner Zeit zu treffen! Will's noch nicht tagen? Diener. Ueberhin der March Beginnt's zu graun; der Tag bricht an. Ich gruesse dich, verhaengnisvolle Sonne! Eh' du zu Rueste gehst, hat sich's entschieden, Ob Fried' in Waffen, ob im Grabe Frieden. Bereitet Euch zum Kampf, es gilt das Letzte! Herr, Droesing brennt! Ottokar. Im Ruecken meines Heers? Dort stehen Eure Leute, Milota!

Gnad und Fried von Gott dem Vater unsers lieben Herrn Jesu Christi! Freundliche liebe Schwester!

In der ersten Gemeindsversammlung wurde noch nichts ausgemacht, in der siebenten auch noch nichts, in der achten kam's zu ernsthaften Redensarten, und ein verständiger Gerichtsmann glaubte endlich, um Fried' und Einigkeit in der Gemeinde zu erhalten, wär's am besten, man zahlte den Wettermacher aus und schickte ihn fort.

Das Gescheitste war, daß ihr euern Zwist so glücklich und fröhlich durch eine Heirat endigt. Brautvater. Besser, als ich mir's hätte träumen lassen. In Ruh und Fried mit meinem Nachbar, und eine Tochter wohl versorgt dazu! Bräutigam. Und ich im Besitz des strittigen Stücks, und drüber den hübschten Backfisch im ganzen Dorf. Wollte Gott, Ihr hättet Euch eher drein geben. Selbitz.

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