Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Mit edler Freimütigkeit antwortete der Gastfreund: »O König, schön fragst du nach Fried' und Eintracht im hellenischen Lande und hast dein eigen Haus mit Unfrieden und Haß erfüllt und, die dir die Nächsten und Liebsten sein sollten, von dir entfremdet!« Der König schwieg; er wußte, wie Alexander geliebt wurde, was er galt und war; er fürchtete, den Hellenen Anlaß zu bösem Leumund und vielleicht zu böseren Plänen zu geben.
Aber wenn er dessen am frohsten zu werden gedenkt, dann muß er erfahren, daß sie auch das Verderben groß gezogen, das ihn um Fried’ und Freude bringt. Lang und schwer ist hernachmals der Weg zurück zu finden, und Mancher kommt um unterwegs.
Wer uns nicht zahlt, das ist der Kaiser! Hat man uns nicht seit vierzig Wochen Die Löhnung immer umsonst versprochen? =Erster Arkebusier.= Ei was! Das steht ja in guten Händen. =Erster Kürassier.= Fried', ihr Herrn! Wollt ihr mit Schlägen enden? Ist denn darüber Zank und Zwist, Ob der Kaiser unser Gebieter ist?
Sie pflanzten das Myrtenreis mit der größten Sorgfalt in das schöne Gartengefäß, und es war täglich ihr liebstes Geschäft, das junge Stämmchen zu begießen und in der Sonne zu setzen und vor bösem Tau und rauhen Winden zu schützen. Der Myrtenreis wuchs zusehends unter ihren Händen und duftete ihnen Fried und Freud ins Herz.
»Habe keine Angst wackerer Krieger,« rief ihm René jetzt lachend hinunter, der im Anfang wirklich zu befürchten schien, der Alte müsse bei dem tollen Sprung wenigstens ein paar Beine gebrochen haben – sich übrigens nicht wenig über den Eindruck freute, den seine kleinen Terzerole gemacht hatten – »ich will Euch nicht das mindeste zu Leide thun – ja im Gegentheil, Euer König soll sogar eine von diesen Handkanonen bekommen, falls er auf meine Bedingungen eingeht, und wir werden gewiß nachher in Fried’ und Freundschaft zusammen leben, ja uns möglicher Weise noch einige benachbarte Inselgruppen zusammen unterwerfen; aber nun mache auch daß Du Sr.
So süß ist Trennungswehe, Ich rief wohl gute Nacht, bis ich den Morgen sähe. ROMEO Schlaf wohn auf deinem Aug, Fried in der Brust! O wär ich Fried und Schlaf und ruht in solcher Lust! Ich will zur Zell des frommen Vaters gehen, Mein Glück ihm sagen und um Hülf ihn flehen. LORENZO Der Morgen lächelt froh der Nacht ins Angesicht Und säumet das Gewölk im Ost mit Streifen Licht.
Ich blätterte nebenbei in dem Fremdenbuche, das zum Einschreiben bereit gelegt war, und las meinen Gefährten daraus vor. Da schreibt einer: Wo sind Fried und Ruh Und Herzensglück zu Hause? Ich weiß es genau: Hier in der Karthause. Ein dankbarer Freund des stillen, lieben Klosters. Ein anderer: Wie schön und erbauend ist es, wo Brüder beisammen wohnen!
Von dankerfüllten Zungen Sey dir für das verfloßne Jahr Ein heilig Lied gesungen; Für Leben, Wohlfahrt, Trost und Rath, Für Fried und Ruh, für jede That, Die uns durch dich gelungen. Laß auch dieß Jahr gesegnet seyn, Das du uns neu gegeben. Verleih uns Kraft, die Kraft ist dein, In deiner Furcht zu leben.
Wir aber wollen zu den Waffen greifen. Mit Gut und Blut fuer unsern grossen Koenig! Ottokar. Halt da! Warum nicht gar! Fuer wen? und gegen wen? Im Lande soll man handeln und verkehren, Als waer' der tiefste Fried'. Wenn's an der Zeit, Will ich schon des Besuches Gaeste waehlen. Und nun mit mir! Der neue Bettelkoenig, Nicht einem Reh soll er das Leben retten!
RATSHERR. Und jetzo sind wir hier Mit Feinds Geleit, daß wir dein fürstlich Herz Anflehen, deiner Stadt dich zu erbarmen, Und Hülf zu senden binnen dieser Frist, Sonst übergibt er sie am zwölften Tage. DUNOIS. Saintrailles konnte seine Stimme geben Zu solchem schimpflichen Vertrag! RATSHERR. Nein, Herr! Solang der Tapfre lebte, durfte nie Die Rede sein von Fried und Übergabe. Dunois.
Wort des Tages
Andere suchen