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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Doch die Zeit ist gekommen, daß die Menschheit den Frevel nicht mehr ertragen darf, denn heute weiß sie, eingestanden oder nicht: Dies Schlachten kann noch Jahre, kann noch Jahrzehnte fortgehen und wird dennoch das Angesicht der Erde nicht ändern, außer durch Verwüstung. Es ist Zeit. Die Großen und Mächtigen haben gesprochen und den Krieg verurteilt.

SIHO: Ein mächtiger Odem befiehlt mir zu reden; laß es mich sagen, daß ich des Grauens entledigt werde. STIMME DES MAGIERS: Und in der Nacht des obern Gewölbes hast du die Gattin erblickt. SIHO: Das Grauen verwehrt mir die Worte. Die Gattin hab' ich erblickt. STIMME DES PILGERS: Die Gefangene im obern Gewölbe büßt den Frevel des Vaters, die rasende Untat.

Denn schon fühlt’ ich mich aufgehalten und von den Knechten gepackt, die herzugelaufen waren, den Frevel, der ihrem Herrn bevorstund, zu hindern. So Viele umringten mich, und so sicher waren ihre Griffe, daß wie ich auch mich wand, ich in keinerlei Weise aus der Gewalt ihrer Fäuste mich lösen konnte.

Soll ich dich töten? Aietes. Mörder stirb! Jason. Ich Mörder? Mörder du selber! Kennst du dies? Das Vließ! Jason Kennst du's? Und kennst du auch das Blut, das daran klebt? 's ist Phryxus' Blut! Dort deines Sohnes Blut! Du Phryxus' Mörder, Mörder deines Sohns! Aietes. Verschling mich Erde! Gräber tut euch auf. Jason. Zu spät, sie decken deinen Frevel nicht.

Auch Valeria war mir bald freundschaftlich geneigt und wer weiß ob nicht damals die Verehrung gegen den Willen ihres Vaters und diese Freundschaft genügt hätten, sie in meine Arme zu führen. Aber ich danke, – soll ich sagen Gott oder dem Schicksal? – daß es nicht so kam: Valeria einer halb gleichgültigen Ehe opfern wäre ein Frevel gewesen.

Da du so weit bist gegangen, Da man das Schlimmste weiß, da dir die Tat Schon als begangen zugerechnet wird, Willst du zurückziehn und die Frucht verlieren? Entworfen bloß ist's ein gemeiner Frevel, Vollführt ist's ein unsterblich Unternehmen; Und wenn es glückt, so ist es auch verziehn, Denn aller Ausgang ist ein Gottes Urtel. Kammerdiener. Gräfin. Wallenstein. Ich kann ihn jetzt nicht sehn.

Wo die Situation eines Byron, geschaffen aus eignem Frevel und der rikoschettierenden Rache des Himmels? Wo Wahrheit und ein großes, stachelndes, unglückliches Leben? Ach, nichts als Lüge, als heitrer Sonnenschein, reichliches Auskommen und der Bekanntschaft lästiger Besuch. Der arme Heinrich liegt krank an der Miselsucht, wo ist des Meyers Tochter, die sich für ihn opfre?

Aber es standen zuletzt wahrhaftige redliche Männer Gegen Reineken auf, die wider ihn zeugten, und alle Seine Frevel fanden sich klar. Nun war es geschehen! Denn im Rate des Königs mit Einer Stimme beschloß man: Reineke Fuchs sei schuldig des Todes! So soll man ihn fahen, Soll ihn binden und hängen an seinem Halse, damit er Seine schweren Verbrechen mit schmählichem Tode verbüße.

Schlechtbehütete junge Mädchen aus gutem Hause schienen ihm die meisten, die da mit blänkernden Augen um sich sahen. Den Frevel mochten andere begehen ... wenn ihn das Blut trieb, folgte er einigen lustigen Kameraden.

Und Dinge kämen, die's uns fürchterlich Enthüllen würden, daß die Götter nicht Des Menschenarms bedürfen, sich zu rächen, Wenn eine Schuld, die keine Sühne findet, Weil sie im Dunkeln blieb, die Welt befleckt. Doch, sie sind gnädig, dieser Frevel hat Umsonst in Finsternis sich eingewickelt, Er leuchtet doch hindurch.

Wort des Tages

sagalasser

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