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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Jason. Vergiß was du gehört, was du gesehn, Was du gewesen bist auf diese Stunde. Aietes' Kind ist Jasons Weib geworden, An dieser Brust hängt deine Pflicht, dein Recht. Und wie ich diesen Schleier von dir reiße, Durchwoben mit der Unterird'schen Zeichen, So reiß' ich dich von all den Banden los, Die dich geknüpft an dieses Landes Frevel. Hier Griechen eine Griechin! Grüßet sie!

Die Mamertiner, die fuer ihre Frevel gegen die griechische Bevoelkerung Messanas die gerechte Strafe erwartete, wenn Pyrrhos in Sizilien und Italien ans Regiment kam, schlossen sich eng an die Roemer und Karthager und sicherten diesen die sizilische Seite des Passes.

Aber es blieb ihm keine andere Wahl; der heilige Khris war eines =Fremden= Eigenthum, und die Geister der Verstorbenen hätten den Frevel gerächt, wenn er die Waffe in jenes Händen ließ.

Er muss den höchstmöglichen Frevel begehen wollen, muss wissen, wen er beleidigt und was er damit wagt, also den Glauben haben, er muss durch die Kraft seines Willens, seiner Werke imstande sein, Gott überhaupt zu treffen. Seine Schmähungen dürfen nicht wie das Gebell eines bösen kleinen Hundes abprallen.

Erst wenn die Tabuübertretung sich am Missetäter nicht spontan gerächt hat, dann erwacht bei den Wilden ein kollektives Gefühl, daß sie durch den Frevel alle bedroht wären, und sie beeilen sich, die ausgebliebene Bestrafung selbst zu vollstrecken. Wir haben es leicht, uns den Mechanismus dieser Solidarität zu erklären.

Der darf auf Schand' und Frevel pochen, Der auf Mitschuldigste sich stützt, Und: Schuldig! hörst du ausgesprochen, Wo Unschuld nur sich selber schützt. So will sich alle Welt zerstückeln, Vernichtigen, was sich gebührt; Wie soll sich da der Sinn entwickeln, Der einzig uns zum Rechten führt?

Vernichten eine fromme Schöpferlust, Ein Frevel ist's! Ich fühlt's in tiefer Brust... Gebiet' ich Halt? Ich? Ulrich Hutten? Nein... Ihr Männer, stürzt das Götzenbild hinein! Ich trat hervor und rief's mit strengem Mund. Sie warfen. Etwas Edles ging zu Grund. XLIII Der Trunk Blaufarbne Krüge brachten her sie dann, Sie schenkten ein und das Gelag begann. "Dem fremden Herrn ein Glas!

Er hatte darauf der Schwester den Frevel des Mönches, welchen er ihr lieber bis nach genommener Rache verheimlicht, offenbaren müssen und sich über ihre Fassung gewundert. Diana ritt zur Rechten des Vaters, keine andere als sonst, nur daß sie den breiten Nacken um einen schweren Gedanken tiefer als gestern trug.

Bereit ist die Rach’, und der schändlichste Frevel Heischt sie mit Recht, und doch ich könnt’ ihm verzeihen! Nicht zürne Theurer, mir ob dem Wort’, er sinkt: ich könnt’ ihm verzeihen!“ „Wie,“ so entgegnete jener voll Wuth, „das verhaßteste Wort kam Dir von den Lippen: verzeih’n? Sieh’ hin nach dem Baume des Fluches!

Einen Freund zu schonen, der sich kein Gewissen daraus gemacht, zu so schändlichen Mitteln zu greifen, würde ein Act seltner, vielleicht tadelnswerther Großmuth gewesen sein; ihn aber zu empfangen und dann nicht zu schonen, dies war ein Frevel an der Humanität und der Schicklichkeit. Der König beging diesen Frevel.

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sagalasser

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