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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Er lachte mit und die Leute sagten: »Nein, wie gut unser Herzog doch heute dreinschaut! Ach, wenn er doch nur immer ein so freundliches Gesicht machteEs dauerte nicht lange, da war Schloß Lindeneck erreicht. Der Wagen rollte den Berg hinan, Eicke Pimperling stand an dem Tor.

Auch von der Königin Aimata, mit dem Zunamen Pomare, wurde ihm ein freundliches Plätzchen mit Haus und Garten zu seinem künftigen Aufenthaltsort angewiesen, so daß er sich dort wohl hätte wieder recht wohl und glücklich fühlen können, wäre ihm nicht der unmittelbare Einfluß seines jetzigen und hier viel geltenden Gegners in seinem ganzen Wirkungskreis zu sichtbar und dadurch schmerzlich geworden.

Mistreß Shelby hatte das Haus verlassen, um ihren Besuch zu machen, und Elisa stand in der Veranda des Hauses und schaute traurig dem fortfahrenden Wagen nach, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte. Sie wandte sich um, und ein freundliches Lächeln leuchtete augenblicklich aus ihren schönen Augen. »Georg, bist Du es? Wie Du mich erschreckt hast! Ach, wie froh bin ich, daß Du gekommen bist!

Lehre mich, ständig an dem Vorsatz festzuhalten, ihm ein freundliches Heim zu bereiten, so daß er am liebsten bei mir an unserm gemeinschaftlichen Herd verweile, und häuslicher Friede und Freude ihm von demselben entgegenstrahlen möge, und daß unser schönster Genuß der sei, mit unsern Kindern in freundlicher und milder Vertraulichkeit bei einander zu sitzen.

Ich merkte: Es ist alles hoffnungslos; du hast ihr Gefühl zu heftig mit Füßen getreten; hier ist nichts mehr gutzumachen; es geschieht dir recht, Kunstmaler Tedrahn! Wie warb ich um einen Blick, um ein freundliches Wort von ihr, wie habe ich mich gedemütigt! Aber sie blieb hart und kalt, sie beachtete mich nicht, sie war nicht zu erweichen, sie strafte mich mit Verachtung.

Das hört er doch“, brummte die Dame befriedigt vor sich hin; „nun?“ schrie sie dann wieder, „wissen Sie nicht wie der Platz heißt?“ „Otzleben, soweit ich mich entsinne“, sagte ihr Nachbar, also gepreßt. „Freundliches Dörfchen hier, wie?“ schrie die Dame wieder; aber Mahlhuber ging nicht in die Falle. Er dachte an die zerschossene Hutschachtel, an die Ueberschuhe, an die Nichte.

Je eher, je lieber, edler Herr! Unsere Beile setzen schon Rost an.« »Meister Breydelsprach Gwijde, »Ihr seid ein tapferer, kühner Untertan meines Vaters. Das Land, das solche Männer hervorbringt, kann nicht lange in Sklaverei bleiben; ich danke Euch für Eure TüchtigkeitEin freundliches Lächeln der umstehenden Ritter verriet, wie angenehm ihnen Breydels Worte gewesen waren.

Sie sind nun das, was sie für uns sind, vom Baume gebrochne schöne Früchte, ein freundliches Schicksal reichte sie uns dar, wie ein Mädchen jene Früchte präsentiert; es gibt nicht das wirkliche Leben ihres Daseins, nicht den Baum, der sie trug, nicht die Erde und die Elemente, die ihre Substanz, noch das Klima, das ihre Bestimmtheit ausmachte, oder den Wechsel der Jahreszeiten, die den Prozeß ihres Werdens beherrschten.

Hannes berichtet dem Bläsi, was der Beamte heute so freundliches geredet, der nahestehende Räuber hört zu und sagt finster: "Hans, traue den "Großköpfen" nicht, s'ist Einer so schlecht wie der Andere und der dort Einer der Schlimmsten, sonst hätte er sich nicht als Oberschinder anstellen lassen! ... In seinen Beutel wird er dein Geld gesteckt haben, glaubs, ich kenne mich aus!"

Er konnte sich nicht überwinden, ihr ein freundliches Wort zu sagen; und wäre nicht jene wunderliche Macht gewesen, die sie über ihn besaß, so hätte er sie sogleich verlassen. Auch die Dienstleute begannen der Bäuerin Ungehorsam und Unehrerbietigkeit zu zeigen, ohne daß der Bauer sich darum kümmerte.

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