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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Plötzlich wird Löwenberg durch ein munteres Lachen aus seinen Träumereien aufgeschreckt. Er hebt die Hände von den Tasten und lauscht ganz begeistert. Das ist Gösta Berlings altes Lachen, sein gutes, freundliches, ansteckendes Lachen. Das ist die schönste Musik, die der Alte in seinem ganzen Leben gehört hat.

»Habe Dank für dein freundliches Anerbietenantwortete ich. »Ich würde sehr gerne bei dir verweilen, aber wir haben eine Aufgabe zu lösen, welche erfordert, daß wir bald wieder Baadri verlassen.« »Ich kenne diese Aufgabeantwortete er. »Du kannst trotz derselben unser Fest mitfeiern.« »Du kennst sie?« »Ja. Ihr wollt zu Amad el Ghandur, dem Sohn des Scheik Mohammed Emin.

Dort wohnen Irische, aber eben kein freundliches Volk, und je weniger man mit ihnen verkehrt, desto besser.« »Ja, ich bäte Euch gern, Leute, ob Ihr mich die Nacht hier behalten wolltetsagte Georg, »aber Ihr habt schon Besuch, und in dem Häuschen möcht' ich Euch auch nicht gern beschränken

Den andern Morgen gingen der junge Mann und der Schmiedegesell um zu versuchen, ob sie irgendwo Kleider für die Jungfrau borgen könnten, kamen aber Beide nach Mittag mit leeren Händen zurück. Man legte sich Abends mit schwerem Herzen schlafen, da der Plan ganz fehlgeschlagen war. Ein freundliches Traumgesicht tröstete die Jungfrau.

Mimi war ein gutes Mädchen, aber leicht und oberflächlich. Und anspruchsvoll war sie. Wie hatte sie sich gestern alle Aufmerksamkeiten als selbstverständlich gefallen lassen. Und Hermann war doch kein Krösus. Therese hatte tausend Gründe gegen eine Verbindung zwischen ihrem Vetter und Mimi, denn sie liebte ihn selbst. Sein gutes, freundliches, sich immer gleich bleibendes Wesen sprach sie an.

Wohlan, wenn mir der Ehrwürdige seine Aufmerksamkeit schenken will, werde ich erzählen, weshalb ich in die Heimatlosigkeit gegangen bin." Der Erhabene gab durch freundliches Kopfnicken sein Einverständnis zu erkennen, und der junge Pilger hub zu erzählen an. Ich heisse Kamanita mit Namen und bin in Ujjeni geboren, einer weit im Süden gelegenen Stadt, im Lande Avanti, im Gebirge.

Ich hatte dort vorher je zwei Jahre die Bürgerschule und das evangelische Gymnasium besucht. Wie ich höre, hat man mir in Glogau dadurch ein freundliches Andenken bewahrt, daß eine an unserm damaligen Wohnhaus angebrachte Tafel an meinen dortigen Aufenthalt erinnert. Ich habe die Stadt zu meiner Freude wiedergesehen, als ich Kompagniechef im benachbarten Fraustadt war.

»Nun, mein bester Olivosagte der Marchese, dessen wachsgelbes schmales Antlitz durch die über den stechenden grünlichen Augen zusammengewachsenen dichten roten Brauen ein nicht eben freundliches Ansehen erhielt, – »mein bester Olivo, wir haben denselben Weg, nämlich zu Ihnen. Und da es kaum ein Viertelstündchen bis dahin ist, will ich aussteigen und mit Ihnen zu Fuß gehen.

Und darum wirkte auch ein freundliches Wort, ein Lächeln von Edvard weit mehr, als es eigentlich sagen wollte. Es hatte den Sonnenglanz der Gnade, der Vornehmheit. Und Ole streckte die Waffen.

Die Frau saß stumm und beobachtete staunend die Veränderung, die mit der Alten vorgegangen war. Seit dem Kommen des Fremden hatte sie kein Wort gesprochen. Sie hatte ihr sanftes und freundliches Aussehen ganz verloren. Die Schüssel hatte sie von sich geschoben und saß jetzt starr und aufrecht, an den Türpfosten gelehnt und blickte mit strengem, versteinertem Gesicht gerade vor sich hin.

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