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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Ein freundliches Klatschen bezeugte die Zustimmung, die wenigsten der Anwesenden wußten, daß ihnen damit die Freude verkürzt wurde. "Nun mach es um so besser," flüsterte der Vater noch seinem Kind zu und stellte sich so, daß sie einander im Auge behielten. Ihm war es, als müßte er unablässig durch seinen Blick die Selbstbeherrschung des Kleinen aufrechterhalten.
Else verstand die Anspielungen wohl nicht recht. – Sie hatte sich in ihren Kissen aufgerichtet und folgte den feinen Spöttereien mit befriedigter Verwunderung. Zuweilen huschte sogar ein schwaches Lächeln über ihr blasses Gesicht. Wie lange hatte Wilms solch ein freundliches Zeichen herbeigesehnt, und jetzt schien die
Das Fräulein mag etwa 17 Jahre alt sein und kommt mir allerdings vor, als sei es noch ein dummes Gänschen, aber ein freundliches, es lacht immer, wenn nichts zu lachen ist, und kam in Verlegenheit, als die Frau Mama nach dem Preis fragte mit der Bemerkung, sie zahle immer voraus. Sie zog auch gleich ein hochfeines Portemonnaie und zählte das Geld auf den Tisch.
Wo wir deshalb auch immer so ein liebes, freundliches Frauenbild finden, da sehen wir in ihren Augen den ganzen Himmel unserer eigenen, daheim verlassenen Häuslichkeit, und wenn auch die Freude, die wir dabei empfinden, eine Art von Heimweh sein mag, so regt sich doch auch zugleich Alles wieder in unserm Herzen, was gut und edel, und die ganze Zeit vielleicht todt darin geschlummert hat.
Für jene Strecke hatte er mir das nöthige Geld vorgestreckt, auf dieser nahm er mich als seinen Gast mit, da er eben auch nach den Diamantenfeldern gehen und sie besichtigen wollte. Wir fanden nun noch einen Reisegefährten in Herrn Rabinsvitz, dem Oberrabbiner für Süd-Afrika, der mir ein sehr freundliches Entgegenkommen bewies.
Sie sei so glücklich, sagte sie, sie möchte am liebsten allen Menschen etwas Freundliches sagen, denn die Sonne sei so goldig um alles draußen, und man merke deutlich, daß der Frühling in Kürze kommen müsse. Da habe sie sich nicht bezwingen können, sie habe den wundervollen Strauß, der ihr aus dem Schaufenster so verlockend entgegengelacht habe, ohne Besinnen gekauft.
Er hatte für Alle Zeit, für jeden Herzenskummer, der ihm anvertraut wurde, ein freundliches Interesse; und warnte man ihn vor diesem und jenem seiner Gäste, der ein notorischer Hochstapler war, so sagte er mit fester Überzeugung: »Wer zu mir kommt, der beweist dadurch, daß er gewillt ist, ein Anderer zu werden. Und ich sollte ihm mein Haus verschließen?«
Dem Gaste ward auf dem rechten Flügel des Schlosses ein freundliches, geräumiges Quartier angewiesen, wo er sehr bald Bücher, Papiere und Instrumente aufgestellt und geordnet hatte, um in seiner gewohnten Tätigkeit fortzufahren.
Tante Mimsey begann von vorn und wiederholte ihr freundliches: »Guten Morgen«; diesmal fügte sie hinzu: »Was führt Sie zu uns?« Unmittelbar darauf wurde die breite
Es war eben ein freundliches Miteinanderleben. Was aber wohl ganz besonders für Frieden und gutes Einvernehmen sorgte, das war der Umstand, daß man sich nach einem stillen Übereinkommen in die Behandlung und fast auch Erziehung Annies geteilt hatte.
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