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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Mein Freund! Mein Freund! Kein Unterschied zwischen uns. Ich bitte mir's recht aus, Monsieur Michel! Zweiter Aufzug. Erster Auftritt. Narbonne und Selicour sitzen. Narbonne. Sind wir endlich allein? Ja. Narbonne. Es liegt mir sehr viel an dieser Unterredung.
Dass die Treue der Italiker schwankte, ward wohl behauptet; allein es konnte weder Freund noch Feind entgehen, dass zunaechst die Wiederaufnahme der Samnitenkriege nicht gerade wahrscheinlich sei.
Lieber Freund, wer leichtsinnig nur den Fuß aus der geraden Straße setzt, der wird unversehens in andre Pfade abgeführt, die abwärts und immer abwärts ihn ziehen; er sieht dann umsonst die Leitsterne am Himmel schimmern, ihm bleibt keine Wahl, er muß unaufhaltsam den Abhang hinab, und sich selbst der Nemesis opfern.
So sagt man, mein edler Lord; allein deßwegen kam ich und mein Freund nicht hieher. Timon. Guter ehrlicher Mann; du mahlst das beste Portrait unter allen Mahlern in Athen; du bist, in der That, der beste; du mahlst vortreflich nach dem Leben. Mahler. So, so, Gnädiger Herr. Timon. Eben so, mein Herr, wie ich sagte.
Herzogin. Komm, mein alter Sohn; ich bitte den Himmel, daß er dich neu mache. Neunte Scene. Exton. Hörtest du die Worte nicht, die dem König entfuhren: "Hab ich denn keinen Freund, der mich von diesen unaufhörlichen Besorgnissen befreyen mag?" Sagte er nicht so? Bedienter. Das waren würklich seine Worte. Exton.
Aber ihn hielt der Sohn und sagte die flehenden Worte: "Vater, eilet nur nicht und zürnt nicht über das Mädchen! Ich nur habe die Schuld von aller Verwirrung zu tragen, Die unerwartet der Freund noch durch Verstellung vermehrt hat. Redet, würdiger Herr! denn Euch vertraut' ich die Sache. Häufet nicht Angst und Verdruß; vollendet lieber das Ganze!
Zu denen, die ihnen von auswärtigen Freunden am nächsten standen, gehörten zwei der beliebteren Gäste in Weimar, Felix Mendelssohn, der Walters musikalische Begabung weckte, und Karl von Holtei, der August Goethes Freund gewesen war. Beide traten auch zu Jenny in nähere Beziehungen.
Lieber Herr Corporal Bardolph, seyd mein guter Freund, hier habt ihr vier Harry-Zehnschilling-Stüke in französischen Cronen.
Der zweite, mehr einen Freund als einen Bruder vorstellend, war mit braunen und schlichten Haaren geziert, die ihm über die Schultern herabhingen und wovon der Widerschein sich in seinen Augen zu spiegeln schien.
Junger Freund, den ich durch ein sonderbares Schicksal zugleich gewinne und verliere, der für mich die Todesschmerzen empfindet, für mich leidet, sieh mich in diesen Augenblicken an; du verlierst mich nicht. War dir mein Leben ein Spiegel, in welchem du dich gerne betrachtetest, so sei es auch mein Tod.
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