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Aktualisiert: 12. Juli 2025
"Hier im Kast'l", sagte Lisei und klopfte mit ihrer kleinen Faust auf eine im Winkel stehende Kiste; "die zwei da sind schon zug'richt; aber geh nur her dazu und schau's dir a; er is scho dabei, dei Freund, der Kasperl!" Und wirklich, er war es selber. "Spielt denn der heute abend auch wieder mit?" fragte ich. "Freili, der is allimal dabei!"
Sie waren so glücklich, sie noch in der Kirche zu sprechen. Was haben Sie mit ihr abgeredet? Neugierde zur Genüge! Die ich nur befriedigen muß. Oh, es ging alles nach Wunsch. Sie brauchen sich nicht weiter zu bemühen, mein allzu dienstfertiger Freund! Sie kam meinem Verlangen mehr als halbes Weges entgegen. Ich hätte sie nur gleich mitnehmen dürfen. Marinelli. Und können gehn!
Hagen aber ging zu Krimhilde, um Abschied von ihr zu nehmen, wie er sagte; in Wahrheit aber wollte er von ihr ein Geheimnis erfahren. Hagen, sprach Krimhilde, euch vertraue ich meine Sorge. Ihr seid ein alter Freund, ich weiß es. O, vergeltet es nicht an mir und hasset mich nicht für das, was ich eurer Königin getan. Euch hassen, Königin Krimhilde? Wie könnte ich das! Und Siegfried?
Augenblicklich hob sich der Stein weg, und sie waren glücklich wieder auf der Erde. »Gott sei Dank!« rief das Mädchen aus: »wir sind gerettet. Hier hat der alte Bursche keine Macht mehr über uns, und vor seiner List wollen wir uns hüten. Aber jetzt, Freund, müssen wir uns trennen.
O! wie verderbet euch die kleine Lust der Zungen! Ein Kluger wundert sich, wie solches möglich ist, Daß sich ein Gläser=Freund so liederlich vergißt, Vernunft, Verstand und Witz und Wohlstand nicht bedencket, Und diß zum Opferdienst dem stummen Bacho schencket. Die Menschheit äusert sich durch Sprache und Verstand, Wo wird diß beydes wohl am Trunckenbolt erkannt?
Und auch darin irren sich unsere schnell zusammenfassenden, nur aus dem Konversationslexikon orientierten Nekrologe, daß sie schon von "großen Erfolgen" z.B. des "Cabanis" sprechen. Nein, unser wackerer Freund hat sich redlich mühen, gegen eine "See von Plagen" und "die Pfeile des Geschicks" rüsten müssen.
Es war ein weiteres Unglück, daß er mit dem Spaniolen zusammentraf, sich von diesem gewinnen und beschwatzen ließ, ihm fast alles übrige Geld als Darlehn zu hohen Zinsen vorzustrecken und das Versprechen in den Kauf zu nehmen, der Spaniol wolle eine Glücksnummer des alten Lotterielumpen, des Paul, auf eigene Unkosten für Freund Zuckerhannes besetzen.
Weisst du, Freund, dass du schon ein halber Freimäurer bist? Ich? Du. Denn du erkennst ja schon Wahrheiten, die man besser verschweigt. Aber doch sagen könnte. Der Weise kann nicht sagen, was er besser verschweigt. Nun, wie du wilst! Lass uns auf die Freimäurer nicht wieder zurückkommen. Ich mag ja von ihnen weiter nichts wissen. Verzeih!
»O lieber Freund, es ginge der Kirche schlecht, wenn sie auf die Frömmigkeit der Männer allein angewiesen wäre, und der Litteratur ging's schlecht, wenn ihr die Frauen ihr Interesse entziehen würden.« »Das sollen sie auch nicht. Nachbeten sollen sie, aber nicht vorbeten, nicht #in ecclesia#, nicht #in litteris#.« »Einige Vorbeterinnen möchte ich doch nicht missen,« versetzte Bertram.
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