Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juni 2025


Die ganze Angelegenheit ist noch sehr fraglich. Ich weiß, du bist mein Freund und kannst schweigen. Ich werde dir alles erzählen.« »

Es zieht dich an wie ein Magnet. Du lächelst wohl, derweil ein Schreckensschauer Durch deine Wirbelsäule geht. Ein kühler Doctor öffnet einem Manne Die Schwäre hinten im Genick; Daneben steht ein Weib mit einer Kanne, Vertieft in dieses Mißgeschick. Ja, alter Freund, wir haben unsre Schwäre Meist hinten. Und voll Seelenruh Drückt sie ein andrer auf. Es rinnt die Zähre Und fremde Leute sehen zu.

Er wurde ein so guter Freund und so guter Mensch, wie nur die liebe alte City oder jede andere liebe alte Stadt oder Dorf in der lieben alten Welt je gesehen.

So existieret das Faktum eines Konseils in Seidenrocken?! Das wußt' ich wahrlich nicht!“ „Nun wisset Ihr's! Und Eure Wissenschaft will ergänzen ich: Seid Ihr fürder nicht für mich und den ersehnten legitimen Bund, so seid Ihr nicht Freund, seid Ihr ein Feind, und gegen Feinde werd' ich mich zu wehren wissen!“

Das war eben eine der leichtsinnigen Anmaßungen, die sie von ihrem Gatten übernommen hatte, daß sie sich für berechtigt hielt, unbeschränkte Gastfreundschaft zu üben. Wer im Augenblick einer Mahlzeit als Freund das Semperische Haus betrat, der wurde an den Tisch gebeten, das war eine Überlieferung von Semperischen Urvätern her.

Was ist das Gut, nach dem du strebst, Der Ruhm, für den du denkst und lebst? Wags, du sein Freund, ihn zu betrachten! Gewährt er, was er dir verspricht, So bleib ihm treu. Gewährt ers nicht, So lern ihn dreist verachten. Welch Glück, wenn mich ein Grosser schätzt, Der Fürst an seine Seite setzt, Und laut mir seinen Beyfall schenket!

Der Finger Gottes. In einem kleinen Städtchen lebte einst eine glückliche Familie; die Eltern waren brav und die Kinder gut erzogen. Nur ein Sohn, Namens Ludwig, gab durch seinen heftigen Charakter oft Ursache zur Unzufriedenheit; dabei hatte er ein rachsüchtiges Gemüth und in den Stunden seines Zorns hatte er manchem Freund schon weh gethan und oft die Geschwister schwer gekränkt.

Nicht in Zahlen allein, mein Freund, erscheint uns der Gewinn; das Glück ist die Göttin der lebendigen Menschen, und um ihre Gunst wahrhaft zu empfinden, muß man leben und Menschen sehen, die sich recht lebendig bemühen und recht sinnlich genießen." I. Buch, 11. Kapitel Elftes Kapitel

Unberührt bleibt der Gedanke, unbewegt wie im Sturm der Sonnenstrahl, gleichviel, ob Ich das Verlangen aufnimmt oder abweist, den Gedanken hofft oder fürchtet, liebt oder haßt, bejaht oder verneint, anzieht oder abstoßt, tut oder duldet, will oder nicht will; gleichviel, ob Ich, vom Gedanken beseelt Lust oder Unlust empfindet, ob Ich sich Freund oder Feind, Herr oder Knecht, Henker oder Opfer fühlt, gleichviel ob Ich frei will oder wollen muß, gleichviel ob der Gedanke in Ich oder Ich im Gedanken oder der Gedanke Ich ist.

Er war ein tuechtiger Offizier, aber ein harter auffahrender unpopulaerer Mann, wenig geschickt, die alten Verbindungen wieder anzuknuepfen und neue einzuleiten und Vorteil zu ziehen aus der Unbill und dem Uebermut, womit die Punier nach dem Tode der Scipionen Freund und Feind im Jenseitigen Spanien behandelt und alle gegen sich erbittert hatten.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen