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Aktualisiert: 21. Juni 2025


»Ihr dürft sie besehen, so oft ihr wollt«, antwortete er, »den Schlüssel zu der Tür des Marmorganges gebe ich euch sehr gerne, oder ihr könnt auch von dem Gange der Gastzimmer über die Marmortreppe hinabgehen, nur müßt ihr sorgen, daß ihr immer Filzschuhe in Bereitschaft habt, sie anzuziehen. Ich freue mich jetzt, daß ich den Marmorgang und die Treppe so habe machen lassen, wie sie gemacht sind.

"Hier", spricht er, "nimm es hin und brauch es ohne Sorgen; Ich freue mich, daß ich dir dienen kann; Du bist ein ordentlicher Mann, Dem muß man ohne Handschrift borgen." Ein Jahr, und noch ein Jahr verstreicht; Kein Schiffer läßt sich wieder sehen. Wie? Sollt er auch Phileten hintergehen; Und ein Betrüger sein? Vielleicht. Doch nein! Hier kömmt der Schiffer gleich.

Ich kann es ja vielleicht am Abend vorlesen?« »Ach, laß nur! Das wird für Mutter nicht sehr unterhaltend sein, und ich weiß auch nicht, ob es mich sehr interessieren würde. Freue dich nur allein daran das verstehst du ja ausgezeichnetDer junge Peter kniff die Lippen zusammen und ging nach seinem Zimmer.

Ich freue mich aber desto mehr, es heute zu tun, und danke Ihnen recht herzlich, daß Sie mich in Ihrem lieben Brief, den ich hier fand, so herzlich beglückwünschen zu der Heimkehr in die schöne, liebliche Heimat. Ja, liebe Charlotte, Sie haben recht, darin eine eigene Freude zu sehen, und es erhöht in der Tat die meinige, daß Sie dieselbe so liebevoll mitempfinden.

Ich habe Lust an einem Objekt, oder ich habe Lust an meiner Thätigkeit. Dazu tritt als Drittes die Lust, die weder Lust am Objekt noch Lust an meinem Thun und eben darum in gewisser Weise beides ist. Es giebt eine Lust an den Objekten meines Denkens: Ich freue mich an dem erfreulichen Inhalte meiner Gedanken.

"Ich hätte dich auch diesesmal nicht erkannt! Herzlich grüße ich dich, Siddhartha, herzlich freue ich mich, dich nochmals zu sehen! Du hast dich sehr verändert, Freund. Und nun bist du also ein Fährmann geworden?" Freundlich lachte Siddhartha. "Ein Fährmann, ja. Manche, Govinda, müssen sich viel verändern, müssen allerlei Gewand tragen, ihrer einer bin ich, Lieber.

Sie haben die glückliche Gabe, Leben und Frohsinn um sich zu verbreiten!« »Bitte, bitte, quälen Sie mich nichtbat Ilse, »ich kann nicht bleiben! Ich kann es nicht, so reizend es mir auch hier gefällt! Meine Eltern erwarten mich morgen und ich habe auch große Sehnsucht nach ihnen und auf den kleinen Bruder freue ich mich furchtbar! Er weiß noch gar nicht, daß er eine große Schwester hat

»Ich freue mich der Hindernisse, die sich uns in den Weg legen. Mir wäre bange geworden vor der Größe meines Glückes, wenn sein Besitz keine Opfer kosten würdeIch schämte mich meiner Trauer, und wir nahmen Abschied voneinander, fast als wäre es ein Willkommen. Im Turmzimmer des Gasthofes zu Vahrn zog ich am selben Abend noch ein.

»Meinst du, es freue mich nicht auchfragte seine Frau, »meinst du, es freue das Mutterherz nicht am meisten warum bin ich denn so viel gewallfahrtet für Eusebi!« »Deine Wallfahrten in Ehren, dem Burschen aber haben nichts als Geschwister gefehlt; doch hätten ihn sechs Brüder und sechs Schwestern nicht so geweckt wie die einzige stille Vroni

Herr, ich bin ein ehrlicher Tagelöhner; ich verdiene, was ich esse, erwerbe, was ich trage, hasse keinen Menschen, beneide niemandes Glück, freue mich über andrer Leute Wohlergehn, bin zufrieden mit meinem Ungemach, und mein größter Stolz ist, meine Schafe weiden und meine Lämmer saugen zu sehn. Probstein.

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