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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Ich bin überhaupt zuweilen ganz wirr von all dem Denken. Ich bin wohl auch noch zu jung und habe zu wenig praktischen Verstand. Ich habe jetzt doch wenigstens etwas Schönes, an das ich denken kann. Ich freue mich so darauf, daß mein neuer Freund wiederkommt. Ob er Wort hält? Wenn ich daran denke, daß er nicht kommen könnte, dann wird mir siedendheiß vor Angst. Er war da!

»Ein Göttertrankrief Balbus absetzend. – »Aber stark wie flüssiges Feuersagte Kallistratos. »Nein, den kenn’ ich nichtsprach Lucius Licinius. »Ich auch nichtbeteuerte Marcus Licinius. – »Aber ich freue mich, ihn kennen zu lernenrief Piso und hielt Syphax die leere Schale hin.

Ich liebe die Rosen so sehr und so schön wie diese sah ich noch keine. Wie sehr, wie furchtbar haben Sie mich erfreutUnd sie konnte den Blick nicht von den herrlichen Blumen wenden und wiederholte noch einige Male: »ich freue mich zu sehrLeo lächelte seine Mutter an und sie verstand ihn wohl. War doch auch sie entzückt über die kindliche Freude und die Anmut, mit der Ilse zu danken verstand.

Und dann freue ich mich auch auf unsre Spaziergänge im Walde, unten am See, wo die Eichen stehen und der große Felsblock liegt. Ich sagte es Dir ja: bei Euch werde ich wieder ganz gesund und auch noch einmal jung werden, denn es weht Heimatluft bei Euch, und die war’s, die mir fehlte. Ich bin ganz krank vor Sehnsucht. Das ist mir noch nie passiert. »Ende Oktober denke ich zurück zu sein.

Wie sehr ich mich aber auch freue über das schöne Wetter, so liebe ich doch eigentlich den Herbst nicht. Die Entblätterung der Bäume hat etwas so Trauriges und gibt der Natur, die erst überall Fülle, Reichtum und Üppigkeit ist, den entgegengesetzten Charakter der Dürftigkeit. Die herbstlichen Bäume haben auch für mein Gefühl etwas noch mehr Widerwärtiges als im Winter.

Rodriguez kam zu mir. Er setzte sich auf die Binsenmatte. Dann stand er wieder auf. Dann stützte er sich gegen das silberne Kohlenbecken. Er sagte: »Sennor, Maintoni ist traurigIch tröstete ihn. Ich sagte ihm: »Es wird die Hochzeit sein, RodriguezDoch er schüttelte den Kopf. Ich fragte Maintoni. Maintoni sagte: »Ich bin nicht traurig. Ich freue mich, SennorAber Maintoni hatte rote Augen.

In dieser höheren Region werden die Ideen, die als gelehrte Beschäftigungen nur für wenige bestimmt scheinen, wieder sehr einfach und knüpfen sich an alles allgemein Menschliche an. Ich freue mich zu denken, daß Sie diesen Brief, wie Sie es immer freut, zum Pfingstfest bekommen. Mit unwandelbaren Gesinnungen der Ihrige. Tegel, den 16. Juli 1825.

Er hatte gar nicht mehr gewußt, daß sie so lieblich aussah, wie jetzt in ihrem Glück, und es überkam ihn so plötzlich die Erinnerung, wie Vater und Mutter beisammen gewesen, daß ihm Tränen in die Augen stiegen. Er begriff nicht, was ihn so bewegte und sagte hilflos: "Ich freue mich doch so, aber das ist immer so dumm, wenn man sich freuen will, dann kann man's nicht, ohne den Vater!"

Bella: Das war sehr schön, nicht wahr, Otto? Otto: Ja, Louis; ich freue mich auch über Dich. Du solltest Goethe's Reineke Fuchs lesen. Da findest Du noch mehr. Louis: So? Ist es von Goethe? Otto: Gewiß, Bruder. Louis: Von Goethe. Hm, Goethe gefällt mir. Bella: Mir gefällt er auch. Herr Meister: Wirklich? Bella: Ich bin ganz erstaunt über Louis. Louis: Aber warum denn?

Schiller schloß seinen Brief mit der charakteristischen Aeußerung: "Wenn ich mir denke, daß in der Welt vielleicht noch mehr solche Cirkel sind, die mich unbekannt lieben, und sich freuen, mich kennen zu lernen; daß vielleicht in hundert und mehr Jahren, wenn mein Staub lange verwest ist, man mein Andenken segnet, und mir noch im Grabe Thränen und Bewunderung zollt, dann freue ich mich meines Dichterberufs und versöhne mich mit Gott und meinem oft harten Verhängniß."

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