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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Sie beugte sich vor, legte eine Hand auf die Arnolds, und ihre Augen sahen smaragdgrün aus, als sie erwiderte: »Kannst du mit meinem Herzen fühlen? Nein. Es gibt nur einen einzigen Augenblick, auf den ich mich täglich freue, nämlich der, wenn ich nachts das Licht auslösche.« Arnold zuckte die Achseln und sagte, er müsse eilen. Als er gehen wollte, kam Borromeo.
Die Aristokratie Alt-Englands schätzt meinen Vetter außerordentlich hoch wegen seiner treuen Anhänglichkeit an den Erbstatthalter und dessen Söhne, die beiden Prinzen, und ich freue mich, ihn so hoch geachtet zu sehen. Wüßte ich ihn nur frei und in besseren Verhältnissen; seine Lage macht mir schweren Kummer. Unser Windt wird wissen, wo des Erbherrn Gemahlin jetzt lebt, und wie sie sich befindet.
Welch ein Triumph war es für den armen, herumgestoßenen Waisenknaben, daß er so vor seine Landsleute hintreten konnte! Ich bin des Reisens müde und freue mich, heimzukommen. Heim? Wohin zieht es mich? Bald reißt die alte Heimat an meinem Herzen, bald die neue. Ich habe Heimweh und bin nirgends zu Hause.
Lormeuil. Was ist das? Wie? Das ist Herr von Dorsigny nicht War's möglich-Dorsigny. Ich habe mich verrathen. Lormeuil. Sie sind Dorsigny, der Neffe? Ja, Sie sind's Nun, Sie habe ich zwar nicht hier gesucht, aber ich freue mich, Sie zu sehen. Zwar sollte ich billig auf Sie böse sein wegen der drei Degenstiche, die Sie mir so großmüthig in den Leib geschickt haben-Dorsigny. Herr von Lormeuil!
»Gegründete Ursache zu haben über Amerika schimpfen zu können« lachte Hopfgarten »ich bin fest überzeugt er hat keinen andern Grund. Ich freue mich schon darauf ihn nach einigen Wochen wieder zu sprechen.« »Sie werden ihn dann aber schwerlich finden, denn er durchreist doch gewiß ebenfalls das Land.«
„Ich bedaure natürlich außerordentlich, daß wir Sie entbehren müssen, aber ich freue mich, daß Sie sich einmal Ruhe gönnen, Komtesse. Es wird Ihnen eine solche Ablösung sehr gut thun.“ Imgjors Lippen umspielte ein trauriges Lächeln. „Nein, Herr Doktor, für mich wäre es weit besser, wenn ich dort keine Ablenkung fände. Vielleicht wäre es sogar das Richtigste, daß ich Kopenhagen ganz verließe
Ich freue mich sehr, Euch zu sehn. Ich habe hier eben eine Kleinigkeit vor, Herr. Ich bitte, bedeckt Euch. Jacques. Wollt Ihr Euch verheiraten, Hanswurst? Probstein. Wie der Ochse sein Joch hat, Herr, das Pferd seine Kinnkette und der Falke seine Schellen, so hat der Mensch seine Wünsche; und wie sich Tauben schnäbeln, so möchte der Ehestand naschen. Jacques.
Aber ich habe mich den ganzen Tag nach dir gesehnt und gewünscht, daß es wieder gut zwischen uns werden könnte. Und wie es auch kommen mag: eins will ich dir sagen, ich freue mich, daß du unschuldig bist.« »Wer hat dir denn diesen Rat gegeben, Hildur?« fragte Gudmund. »Das darf ich nicht sagen.« »Ich wundere mich, daß es jemand weiß. Vater kommt eben jetzt vom Bürgermeister.
Ich freue mich darauf, Ihnen einen Schulfreund von mir zuzuführen. Die Sache ist abgemacht.« In der That klingelten wir am nächsten Tage um die Mittagszeit in der ersten Etage eines eleganten Hauses in der Theresienstrasse. Neben der Glocke war in breiten, schwarzen Lettern der Name Freiherr von Stein zu lesen.
Ich freue mich auch darauf und habe die beste Hoffnung zu den drei letzten Bänden, ich sehe sie im ganzen schon vor mir stehen und wünsche mir nur Muße und Gemütsruhe, um nun Schritt vor Schritt das Gedachte auszuführen.
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