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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Die Mutter nahm ihr den kleinen Schreihals ab. »War ich zu wild, Mamafragte Ilse bedauernd, »sei mir nicht böse darum! Ich freue mich ja zu furchtbar über ihn! – Was er für dicke Aermchen hatfuhr sie zärtlich fort und küßte dieselben. »Ach, und die lieben, schönen Guckäuglein schwimmen in Thränen! Daran ist nur die böse, böse Schwester schuld, mein kleines Herz

Aber da mir's nun mal bestimmt ist, so hoch nördlich zu kommen ... ich bemerke, daß ich nichts dagegen habe, im Gegenteil, ich freue mich darauf, auf die Nordlichter und auf den helleren Glanz der Sterne ... da mir's nun mal so bestimmt ist, so hätte ich wohl gern einen Pelz gehabt.« »Aber Effi, Kind, das ist doch alles bloß leere Torheit. Du kommst ja nicht nach Petersburg oder nach Archangel

O welche Liebe! welch Erbarmen! Der Herr der Welt sorgt für mich Armen, Und ist ein Vater, der verzeiht. Für alle Wunder deiner Treue, Für alles, dessen ich mich freue, Lobsinget dir mein Geist. Er selber ist dein größt Geschenke; Dein ists, daß ich durch ihn dich denke, Und dein, daß er dich heute preist.

Dann fragt vielleicht ein Mädchen: »Mutter, warum bist du auch nicht mehr dünn und schlank wie früher, und hast einen so großen LeibUnd die Mutter sagt: »Weil's da ein Brüderchen oder Schwesterchen für dich drinnen hat; das ist schon groß und braucht viel Platz.« »War ich denn auch da drinnen, liebe Mutterfragt das Mädchen weiter. »Gewiß, du kleiner Schelm, und zwar so groß und schwer, ich mochte dich kaum tragenDa lacht die Kleine lustig: »O Mutter, ich freue mich, bis ich ein Schwesterchen oder Brüderchen habe; geht's wohl noch lange

»Und außerdem«, fuhr Direktor Hermann fort, während ein Lächeln sein Gesicht überzog, »hat mir Fräulein Böhle, die ja längere Zeit mit Ihnen im selben Bureau gearbeitet hat, so viel Gutes von Ihnen erzählt, daß ich mich freue, Sie in eine höhere Stelle aufrücken lassen zu können.« »Neinschrie Benno auf. »Nein, nein! Ich will die Stelle nicht! Ich bin zu dumm dazu! Ich will nichts befehlen!

Eine junge Frau saß vor dem Spiegel, sie war blaß, ihre Augen schwarz umrändert, doch jeder ihrer edlen Züge von rührender Schönheit; sie hielt einen ihrer glänzenden schwarzen Zöpfe in der Hand und legte ihn mit größter Vorsicht um ihre Schläfen; Alles verrieth, daß sie eben erst das Bett verlassen hatte. "'Guten Tag, mein Kind, sagte sie; 'ich freue mich sehr, dich zu sehen.

Er erschrak vor seiner lauten Stimme, dann nahm er seine Schreibtafel und schrieb ihr in hastigen Worten von seiner Rückkunft, wie er sich freueTränen liefen ihm in seine Zeilen –, wie er sich freue, daß er noch zur Hochzeit zurecht gekommen sei, und daß er für die Frau Gräfin das versprochene Gesundmittel heimgebracht habe; und er fügte bei: denn ich halte, was ich versprochen.

Lieber Herr, sei wieder gut, Die Mutter weiß nicht, was sie tut. Das hab ich gedichtet, Euer Gnaden. Flottwell. Steht auf, ihr guten Leute! Ich habe schon verziehen. Und freue mich, daß ich euch eure Treue nun vergelten kann. Ich bin kein Bettler mehr. Unter diesen Mauern hab ich einen kleinen Schatz gefunden, den mein Vater hier für mich bewahrte. Valentin.

Du Kirchenpilger, drum freue dich; Du betest für deine, für meine ich; Denn das Gebet läßt uns aufwärts wandern Ein Stück von dem einen Heim zum andern. Ihr bieget hinein; im Weiterwallen Hör' ich den Psalm aus der Pforte hallen. Sei fröhlich! Nicht mir nur gilt dein Gruß, Wenngleich du's nicht merktest mit eiligem Fuß. Unser Geschlecht sah einstmals stolze Tage.

Ich schicke, ich Jörg, Serner und Tzara meinen intertellurischen Gruß und freue mich schon auf die Kahnfahrt über den Niagara. Wer spricht da Ich Jörg? Jörg bist Du, kein Ich!

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