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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Hahaha, wenn ich Sie jetzt so vor mir sehe, und Sie dann mir als gewöhnlicher Matrose, in all dem Schmutz und entsetzlichen Leben eines »~Whalers~« unter dem wüsten rohen Volk denke die Glacéhandschuh trugen Sie damals noch nicht, wie? und auch wohl nicht den Frack?
Während er noch las, trat einer von den Herren, die ihm so ungestüm zugesetzt hatten, in Begleitung eines älteren Mannes zu ihm, den er als Graf Blumau vorstellte; der Graf hatte ein Billett zu vergeben, da seine Frau verhindert war, das Konzert zu besuchen. Sylvester nahm es mit Dank und fuhr ins Hotel zurück, um den Frack anzuziehen. Vor dem Konzerthaus war große Auffahrt.
"Das weiß ich nicht," erwiderte Balthasar, "aber mein lieber Oheim kann und wird mich nicht täuschen, ich habe das vollste Zutrauen zu ihm; darum öffne nur die Dose, lieber Fabian, wir wollen sehen, was darin enthalten." Fabian tat es und aus der Dose quoll ein herrlich gemachter schwarzer Frack von dem feinsten Tuche hervor.
Auch du hast unter der Dummheit leiden müssen, auch aus dir hat sie einen Märtyrer gemacht. Deine roten Höschen und dein blauer Frack sehen närrischer aus als du selber warst; du warst ein Sokrates unter den Affen, und wer weiß, was für erhabene Regungen deine Schimpansen-Seele beherbergt hat.« Borsati und Cajetan lächelten, Hadwiger schüttelte verwundert den Kopf.
Letztere ist beendigt, Meister Feucht nähert sich seinem Bette, doch zieht er den Frack nicht aus, sondern kämmt nur seinen feuerrothen Schnurrbart recht sorgfältig und eilt dann abermals raschen Schrittes zur Thüre hinaus. Der Schneiderstuhl bleibt heute den ganzen Tag unbesetzt, nicht Eine Nadel fädelt dessen Inhaber ein, weil er sich weder beim Mittagessen, noch beim Verlesen sehen läßt.
Diederich war da, wenn auch in seinem alten Frack. Er gab nicht einmal Erklärungen. Am Standesamt und in der Kirche wirkte er verstört. Allerseits bemerkte man, auf einer so zustande gekommenen Verbindung ruhe kein Segen. Auch Pastor Zillich erwähnte in seiner Ansprache, daß der irdische Besitz etwas Vergängliches sei. Man begriff seine Enttäuschung. Käthchen war gar nicht erschienen.
Inzwischen hatte seine Frau daheim an alles gedacht, was zu ihres Mannes festlichem Gewand gehörte: Da lag der Frack bereit, die weiße Binde, die Handschuhe und der hohe schwarze Zylinderhut.
Benno Stehkragen wandte den Kopf weg, als gehöre er nicht zu diesem polternden Menschen – da fiel sein Blick auf einen blonden, lächelnden Frauenkopf. Das war Martha. Und dicht vor ihr stand im Frack Direktor Hermann und hielt ihr mit verbindlicher Geste eine Schale Eis, aus der sie geziert aß. Benno war zumut, als hielte ihn der schwarze Jäger beim Kragen.
Furchtsam und zitternd legt der verzagte moderne Liebhaber seinen neuen Frack an und schreitet zaudernd auf jenen Kampfplatz zu, wo ihn strahlend und siegreich das entschlossene Wesen erwartet, dessen Wille ihn soweit gebracht hat.
Der Hofrat hatte seinen Frack wieder angezogen, und plötzlich schritt er auf Olivia zu und reichte ihr die Hand. Olivia stellte ihre Freunde vor. Bei dem Namen Friesheim zuckte er sichtlich zusammen. Er nahm am Tische Platz, und obwohl er drüben die beste Laune gezeigt hatte, war er seit dem Augenblick, wo er sich an den Tisch gesetzt hatte, einsilbig und verstimmt.
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