Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Mai 2025


Da wurde es mir klar, und ich rief ihm nach: "du bist es edler Piloris, fernher pilgernden Menschenwohlbezwecker im schwarzen Frack und weißen Unterkleidern, der Wohlgeruch deiner schönen Handlungen verräth dich!" "Ja, liebe Eltern," unterbrach sich hier Gackeleia, "ich hatte mich nicht geirrt, diese edle Moschusratte Piloris war es gewesen.

Er möchte in Arnstadt oder Eberswalde vier Stübchen haben, Rosen anbinden ... Aber er geht, er zieht den Frack an, er buckelt und schustert weiter. Auf diese Weise wird er Ministerialdirektor werden. Das Nixchen steht natürlich auf Seiten der Mutter. „Mamaist eine grosse Frau. Was Mama will, geschieht. Und Mama hat immer recht.

Die Herren, eines Sinns und einer aus gleichen Quellen bechernden Fröhlichkeit prosteten mit roten Antlitzen zu weißen Haaren. In vorgerückter Stunde trat unter die Zecher groß, wuchtig, mit gutgemachtem Glatzkopf ein Mann. Auf seiner Brust am Frack hing ein Stern.

Nur daß mir niemand hilft , sonst wäre lauter niemand hübsch. Ich würde ganz gern warum denn nicht einen Ausflug mit einer Gesellschaft von lauter Niemand machen. Natürlich ins Gebirge, wohin denn sonst? Wie sich diese Niemand aneinander drängen, diese vielen quer gestreckten und eingehängten Arme, diese vielen Füße, durch winzige Schritte getrennt! Versteht sich, daß alle in Frack sind.

Um ein Uhr sehen wir uns beim Diner wieder.« »Hoffentlich nicht im Frack, denn darauf bin ich nicht eingerichtetnickte ihm Könnern zu, während Günther, von seinen beiden Lastthieren gefolgt, denselben Weg, aber bedeutend langsamer, einschlug, den die junge Dame eben genommen.

Sie waren nicht im Ballanzug; wohl aber die andern, die eben hereinkamen. Und als er sich endlich zur richtigen Treppe durchgefunden hatte, begegneten ihm noch mehrere Herren im Frack, die an ihm vorbeistürmten, dem Tabak und dem Punsch zu. Kallem haßte und verachtete Tabak und Punsch und Wirtshausleben, und vor allem die Herren, die nicht tanzen konnten, ohne sich zu "stärken".

Steinert aber schien mit dem blauen Frack auch einen vollkommen neuen Menschen angezogen, und seine frühere Gesellschaft von sich geschüttelt zu haben, denn er sprach, Mehlmeier ausgenommen, mit Niemandem mehr, und ging nur, den Blick oft und ungeduldig nach dem Quarterdeck hinüber werfend, als ob er dort Jemanden suche oder erwarte, mit raschen Schritten den Gangweg zu luvwärts auf und ab.

Man wäre lächerlich erschienen, und nur nicht lächerlich werden, alles nur das nicht. Aber Arnold war aufrichtig betrübt. Er zog mit großer Eile seinen Frack an, um keine Zeit zu verlieren, aber er war so betrübt, daß er falsche Knöpfe in das Hemd steckte und sich trotz des Eilens noch zwei Minuten lang niedersetzte, um nachzudenken. Gegen das Ende des ersten Aktes kamen sie in die Oper.

Sie hatte, strafe sie Gott, niemals eine schönere Braut gesehen, lag, so dick sie war, auf den Knien und befestigte mit bewundernd erhobenen Augen die kleinen Myrtenzweiglein auf der weißen moirée antique ... Dies geschah im Frühstückszimmer. Herr Grünlich wartete in langschößigem Frack und seidener Weste vor der Tür.

Er ging in bloßem Kopf, aber die sonst langen schwarzen Haare waren kurz und gottesfürchtig abgeschnitten und zugestutztferner trug er ein weißes baumwollenes Hemd und eine weiße leinene Halsbinde, mit hellgelber mit blanken Knöpfen besetzter Weste, und über diesem Allen einen, dem Klima keineswegs zusagendenschwarzen Frack.

Wort des Tages

berühren

Andere suchen