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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ich habe Ihnen eine erfreuliche Nachricht mitzutheilen“, sagte die Stimme von außen wieder, „und bitte sich nicht im mindesten meinetwegen zu geniren.“ „Geniren?“ brummte der Commerzienrath und streckte, halb überlegend, das eine Bein aus dem Bette; „der Bursche glaubt wol, ich ziehe einen Frack an aber erfreuliche Nachricht?

Aus dem Blut auf der Lehne des Sessels konnte man schließen, er habe sitzend vor dem Schreibtische die Tat vollbracht, dann ist er heruntergesunken, hat sich konvulsivisch um den Stuhl herumgewälzt. Er lag gegen das Fenster entkräftet auf dem Rücken, war in völliger Kleidung, gestiefelt, im blauen Frack mit gelber Weste. Das Haus, die Nachbarschaft, die Stadt kam in Aufruhr. Albert trat herein.

Sie war eine wirkliche grosse Dame und verachtete die kleinen Trics und Kniffe der Andern. Ein junges Mädchen erstaunte, dass er keinen Frack trüge. Der Prinz bemühte sich, der kleinen Frau eines Rittergutsbesitzers einzureden, dass es sehr möglich sein könnte, dieser wäre wirklich Christus. Die kleine Frau begriff nicht. Ihre Augen vergrösserten sich unmässig.

Er fuhr unter dem Jubel der Bevölkerung vor der prächtigen Baracke an, die man am Bauplatz errichtet hatte, stieg mit leichten und beherrschten Bewegungen aus dem offenen Wagen auf den gewalzten, mit feinem gelben Sande bedeckten Erdboden hinab und schritt ganz allein auf die amtlichen Herren in Frack und weißer Binde zu, die ihn am Eingang erwarteten.

Zu Hause warf sich Herr Dr. Converdon in Frack, setzte einen Zylinder auf und fuhr in die Kirche. Er hörte aufmerksam die Predigten an, ließ sich am Schluß des Gottesdienstes beim Pfarrer anmelden.

Da walzten zwei vorüber er im Frack, sie im dunkeln Wollkleid, wie mit einem Schloß zugeschlossen; sie hielten sich so treulich umschlungen, machten keine Pause, drehten sich nur unablässig, ernsthaft und bedächtig.

Hallohrief er, aufstehend, einen vorbeigehenden, jungen, blonden, hochgewachsenen Herrn zu, der, das »Berliner Tageblatt« in der Hand, sich gerade nach einem freien Tische umsah. »Herrgott bist du plötzlich in Berlinfragte der Angesprochene im höchsten Grade erstaunt. »Noch dazu im Frack? Ich dachte, du wärst Kaffernhäuptling oder Seeräuber oder so etwas ähnliches geworden

Weil Caspar Hauserso wurde der Fremdling von nun ab genanntbei seiner Ankunft in der Stadt bäurisch gekleidet war, nämlich mit einem Frack, von dem die Schöße abgeschnitten waren, einem roten Schlips und großen Schaftstiefeln, glaubte man zuerst, es mit einem Bauernsohn aus der Gegend zu tun zu haben, der auf irgendeine Weise vernachlässigt oder in der Entwicklung verkümmert war.

Er holte daher geschwind andere aus seinem Mantelsack hervor, und ich mußte einen ganz neuen schönen Frack und Weste anziehn, die mir sehr vornehm zu Gesicht standen, nur daß mir alles zu lang und weit war und ordentlich um mich herumschlotterte. Auch einen ganz neuen Hut bekam ich, der funkelte in der Sonne, als wär er mit frischer Butter überschmiert.

Voran der Präsident im Frack mit klingendem Ordensschmuck und dann eine ganze Masse seiner Beamten, die meisten in Uniform, weil sich selten einmal eine Gelegenheit bot, wo sie ihr schimmerndes Kostüm anlegen konnten.

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