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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Er dachte: Ein Gänsejunge, der einen Tag im Dienst ist, der braucht keinen Feiertag; Feiertagskuchen ist genug. Als Kasperle noch halb verschlafen auf den Hof stolperte, hielt dort schon Damian mit der Herde. Dem taten die Schafe leid; warum sollten die um den schönen Frühlingstag kommen?
In diesen Schränken wurde seit langen, langen Zeiten alles verwahrt, was Meister Friedolin zu seiner Kasperleschnitzerei brauchte. An diesem hellen Frühlingstag flitzte die Sonne auch durch das kleine Flurfenster; die beiden Schränke bekamen einen Schein von ihrem Lichte ab. Das kam dem Meister Friedolin sehr zu passen.
Sein Wille geschehe. Elisabeth. Willt du nicht was essen? Götz. Nichts, meine Frau. Sieh, wie die Sonne draußen scheint. Elisabeth. Ein schöner Frühlingstag. Götz. Meine Liebe, wenn du den Wächter bereden könntest, mich in sein klein Gärtchen zu lassen auf eine halbe Stunde, daß ich der lieben Sonne genösse, des heitern Himmels und der reinen Luft. Elisabeth. Gleich! und er wird's wohl tun.
Was war Bedeutsames geschehen, daß sie mit einem Male aus allen Himmeln gestürzt war? Sie erhob sich und blickte um sich, gleichsam als suche sie den Anlaß ihres Herzeleids. Ein Strahl der Aprilsonne glitzerte auf dem Porzellan des Wandbrettes. Im Kamin war Feuer. Durch ihre Hausschuhe hindurch spürte sie den weichen Teppich. Es war ein heller Frühlingstag, und die Luft war lau.
Die zweite Aprilhälfte war inzwischen angebrochen, und die Pflicht rief mich wieder heim. Ein klarer, wundervoller Frühlingstag ging zur Neige, und ich beschloß, vor Sonnenuntergang noch einmal den Leuchtthurm aufzusuchen. Die Sonne schickte sich an, hinter dem Esterelgebirge zu verschwinden und tauchte dessen dunkelblaue Gipfel in Gold und Purpur.
So blickte er gläubig und heiter in den schönen Frühlingstag, während zu Hause auf seinem Tische das Schicksal lag und lauerte, um ihm die Krallen ins Fleisch zu schlagen. XLIV. Kapitel. Zwei Briefe, und jeder ein Schlag.
Unstreitig ist die Aussicht, einen schönen Frühlingstag in einem schwarzen Loche zubringen zu müssen, herber als die, welche unser Held gegenwärtig vor sich hat. Gleichmüthig, gähnend folgt er dem Aufseher, der ihn richtig zum Vorstande führt.
Als die Gänse etwas später am Tage ihre Reise fortsetzten, flogen sie dem blauen Tale zu. Sie waren alle in bester Laune, schrieen und lärmten derart, daß alle, die nur Ohren zu hören hatten, auf sie aufmerksam werden mußten. Dies war nun aber auch der erste so recht schöne Frühlingstag, den sie in diesem Landesteil erlebten.
Nur an der Grenze des Landes, das heißt, wo es an die Stadt reicht, hatte ich den einen oder andere Frühlingstag zugebracht oder irgend einen Sonnenblick erlauscht. Das teilt man aber mit Vielen, die aus der Stadt hinaus kommen, und muß es im Gedränge und Staube genießen. In Heinbach war Einsamkeit und Stille, die blaue Luft schien unermeßlich, und die Blütenfülle wollte die Bäume erdrücken.
In einem vornehmen russischen Gefährt zwei Jungfrauen, schön wie zwei Sonnen, lieblich wie der Frühlingstag, wenn die Rosen blühen. Beide Teile schauten einander an, aber ob auch die Jungfrauen sich wollten Gewalt antun, sie konnten sich nicht erwehren, und trat auch eine die andere auf den Fuss, so ward's nur ärger. Das griff schmerzhaft den sonst vielgeprüften Mut des bejahrten Hauptmanns an.
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