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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Der schönste Frühlingstag war aus dem Meer emporgestiegen, die Luft athmete lau, Düfte von tausend Blumen lagen auf den Schwingen des Westwindes, über die Berge war der glänzende Himmel wie ein blaues Zelt ausgespannt, unter welchem lichte Wolken in leichter Bewegung tanzten. Itzt hatte er einen Hügel erstiegen, der die schönste Gegend übersahe.

Um acht, als seine werthe Sippe Noch in den Federn schlummernd lag, Begrüßt er von der Felsenklippe Bereits den neuen Frühlingstag. Und wie die angenehme Sonne Liebreich zu ihm hernieder schaut, Da ist in süßer Rieselwonne Sein ganzes Wesen aufgethaut. Es schmilzt die schwere Außenhülle. Ihm wird so wohl, ihm wird so leicht. Er schwebt im Geist als freier Wille Hinaus, so weit das Auge reicht.

Und für jenen leichten Verkehr, der wie mit Libellenflügeln nur die Oberfläche des Lebensstromes streift, war er zu schwerblütig. Er hatte nie getanzt; seltsam, daß mir das erst heute einfiel. Er hatte nie gelernt, eine Gesellschaftsmaske zu tragen. Darum fühlten sich immer nur die Menschen, die er aufrichtig gern hatte, wohl bei uns. Die anderen stieß er ab. Draußen lachte der Frühlingstag.

Doch die beginnende Traurigkeit verschwand, als ein Spaziergang in den nahen Wald gemacht wurde, welcher die Feier und den schönen Tag beschloß. Es war ein wunderschöner Frühlingstag. Auf den grünen Wiesen blühten die Blumen. Auf den Bäumen keimten schon die Blüten, aus ihnen und von überall ertönte der Vögelschall. Alles war Freude, Lust und Leben!

Ihm war, als stehe ein Gläubiger vor ihm, der es aus Zartgefühl unterließ, ihn zu mahnen, und er sagte sich: ich werde ihn bald bezahlen, früher als er denkt. Endlich verdünnte sich das Strömen des Wassers. Arnold nickte dem Hausierer zu und kehrte eilig nach Hause zurück. Vierundvierzigstes Kapitel Der folgende Tag war ein strahlender Frühlingstag.

»Glauben Sie das nicht, Señorita was hätte Don Guillelmo an dem wilden, launischen Gesellen, der unstät wie ein Frühlingstag, bald seine Nachsicht, bald sein Mitleiden in Anspruch nahm, oder ihn ärgerte und reizte in heftiger, unerquicklicher Debatte.

Als ich einmal jene drei Tage mit ihr durch alle Cafés und Theater und einen unvergeßlich perlmuttenen Frühlingstag geglitten, und aus einer Loge sie durch plötzliches Schneegestöber in die Bahn gebracht, blieb etwas wie Verzauberung über den Straßen hängen . . . . denn soviel Liebe sie empfängt, strahlt sie zurück. Man kann ihrer Spur folgen durch die Wüste.

Eine gründliche Niederlage! Und die erlebte er. Das erste große Schwimmfest Berlins in diesem Sommer veranstaltet von dem Bund der Berliner Vereine fiel zusammen mit der feierlichen Eröffnung der diesjährigen Kunstausstellung im großen Glaspalast, beides auf einen Sonntag, einen klaren, aber noch frischen Frühlingstag.

Wenn die Rose welkt und fällt, muß auch ich dahin. Und draußen zog langsam der strahlende Frühlingstag über die blühende Erde herauf. Drittes Kapitel +Der Waldsee und seine Leute+ Ach, dachte die kleine Maja im Dahinfliegen, nun habe ich vergessen, Peppi nach den Menschen zu fragen. Ein so erfahrener Mann, wie er, hätte mir sicherlich die beste Auskunft geben können.

Maidi war auf dem Weg, den sie mit leichten Schritten und wie beschwingt neben mir beging, von der goldensten Laune und glich so recht dem Frühlingstag, der über uns blaute, und der alles sprossen und blühen ließ, was nur im Lichte webte und sich drängte.

Wort des Tages

wankendes

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