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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ein Frühlingstag mit hellem Sonnenleben Erwacht in blüthenreicher Flur, Und was der Himmel segnend ihr gegeben, Gab mütterlich ihm die Natur. Den lichten Glanz, die reiche Blumenfülle, Des reinsten Daseyns warmen Strahl, Des wolkenfreyen Himmels heil'ge Stille In einem heitren Frühlingsthal. O schöner Tag! der Erde aufgegangen, Um hell und licht in deinem Reiz zu prangen.
Dieses Nachdenken, welches er mir riet, führte mich zu keinem Resultate. Es handelte sich um eine rein psychologische Frage. Da ist die Erfahrung die einzige wissende Lehrerin, und diese Erfahrung mußte ich machen, ehe ich es begriff, leider, leider! VI. Bei der Kolportage. Es war ausgestanden. Ich kehrte heim. Es war ein stürmischer Frühlingstag, es regnete und schneite. Vater kam mir entgegen.
Es war ein herrlicher, warmer Frühlingstag mit Feldgottesdienst im Freien, Salutschießen der Forts und Festessen der Offiziere und Mannschaften. Die frohe Aussicht, nach treu erfüllter Pflicht nun bald in die Heimat zurückkehren zu können, ließ die Stimmung doppelt gehoben sein. Aber ganz so früh, als wir hofften, sollten wir Frankreich nicht verlassen.
So war Dein Aufgang, so Dein Niedersinken, Du, Deines Landes holder Frühlingstag; Du zogst dahin, wo helle Sterne winken, Dahin, wo Deine rechte Heimath lag.
Aber an diesem lichten Frühlingstag trat auf die Schwelle heraus ein schlankes, braunhaariges Mädchen, das einen angefangenen Kranz in den Händen hielt, und dessen Gesicht ich früher schon gesehen haben mußte, aber ich wußte nicht gleich, wo.
Erstens ist dieser Narr doch jetzt fort, und zweitens beginnt ein geradezu fabelhafter Frühlingstag. Sie atmete die kühle Luft ein, die von den Bäumen her über die Waldwiese zog. »Erdgeruch, Veilchen und Tau,« sagte sie, »und dabei eine Frische, die man nicht glauben würde, wenn man sie nicht durch den ganzen Körper bis in die Flügelspitzen spürte.«
Sein leichter Gang war ein heiterer Frühlingstag gegen den zwar auch noch kräftigen, aber bestimmten und abgemessenen Schritt seines Begleiters, seine schlanke Gestalt war der fröhliche Anfang, die seines Erziehers das Hinneigen zum Ende. Was sein Benehmen anbelangt, so war er zurückgezogen und bescheiden und mischte sich nicht in die Gespräche, außer wenn er gefragt wurde.
Man merkte gleich, wie wichtig so ein warmer Frühlingstag ist, an der Art, wie glücklich eine ältere Gänseblume sich langsam gegen das Licht aufrichtete und zurückgelehnt den roten Schein aufnahm. Sie hatte überwintert und war sehr erfahren. Es sah aus, als tränke ein durstiges Wesen in vollen Zügen Wasser an einer Quelle.
Die winterliche Natur schien gleichsam zu schmelzen und stille Freudentränen zu weinen, denn was Eis und Schnee sein mochte, das lief als munteres, warmes Wasser die Hänge und Hügel hinunter, dem Seewasser zu. Es rauschte und dampfte, als wenn sich ein Frühlingstag mitten in den Winter hinein verloren hätte. Eine solche Sonne! Der reine Maitag.
Nun horch' auf mich: Auf dieser Insel herrscht die feine Sitte, daß sich der König und die Edelsten des Volkes am ersten Frühlingstag im Tempel dort versammeln; von allen Mädchen dieses Reichs, die zart geputzt dem königlichen Aug' sich zeigen, ernennet er die Schönste als des Festes Herrscherin und schmückt das wunderholde Haupt mit einer Rosenkrone.
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