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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Nach einem Jahre waren sie alle wieder versammelt. Heinrich von Ofterdingen war in diesem Jahre bei dem großen Meister Klingesor im Ungarlande gewesen. Der Meister selbst war mit ihm gekommen. Der Kampf des Gesanges aber endete heute fröhlicher, als im Jahre zuvor, und der Preis wurde zuerkannt dem Sänger Wolfram von Eschenbach.
Und die Mutter wurde immer schöner, stattlicher, fleißiger und fröhlicher dabei. Aber als sie das Kleeblatt beisammen hatte, da kam eines Tages Friedrich Meister mitten im Vormittag nach Hause und legte sich ins Bett mit einer schweren Fieberkrankheit, und als er es verließ, da war es nur, um es mit einem andern draußen auf dem Friedhof zu vertauschen.
"Gewiß", versetzte der Architekt, "würden alsdann Kustoden und Liebhaber ihre Seltenheiten fröhlicher mitteilen". Ottilie hatte ihm schon lange verziehen; als er sich aber den Vorwurf sehr zu Herzen zu nehmen schien und immer aufs neue beteuerte, daß er gewiß gerne mitteile, gern für Freunde tätig sei, so empfand sie, daß sie sein zartes Gemüt verletzt habe, und fühlte sich als seine Schuldnerin.
Zu allen Menschen war sie freundlich, alle Menschen wurden fröhlicher in ihrer Nähe, nur ihn, Benno Stehkragen, trat sie mit Füßen. Im Orchester setzte das Lied vom Jungfernkranz ein, und Benno kam wieder zu sich. Auf der Bühne knickste Katharine und sang ihr Liedchen, aber Benno hielt es nicht einmal der Mühe wert, das Opernglas auf sie zu richten.
Ihre gute Laune gab ihrem Wesen die Fülle eines freigebigen Sommers. Die Großmutter neben ihr mit dem weißen Haar, das wie ein alter Silberschmuck den Kopf umgab, lachte ebenso wie ihre Enkelin immer mit blauen Augen, und ihr Gesicht war wie ein sonniger Wintertag, frisch und lautlos. Nie sind zwei Menschen fröhlicher und sorgloser in die Zukunft gereist als diese beiden Damen.
Der Feldhauptmann schien an diesem Morgen noch freundlicher und fröhlicher zu sein als sonst.
Nun waren auch die Könige zur Messezeit gekommen. 1295 Sie hatten ihre Schwester an die Hand genommen Und riethen ihr zu minnen den von Heunenland. Niemand doch die Fraue ein wenig fröhlicher fand. Da ließ man zu ihr bringen, die Etzel hingesandt, 1296 Die nun mit Urlaub wollten räumen Gunthers Land, Wie es gerathen möge, mit Nein oder Ja! Da kam zu Hofe Rüdiger: die Gefährten mahnten ihn da,
Da war Kasperle vergnügt wie zuvor, und als Meister Helmer sagte: »Geh, pflücke für Herrn Severin einen Strauß,« da lief er eilig im Garten hin und her und pflückte einen ganz kunterbunten lustigen Strauß. Der Gärtner und Herr Severin lachten, als sie ihn sahen, und Herr Severin sagte, dies sei ein so fröhlicher Strauß, wie er noch nie einen gehabt habe. Dann ging er.
In fröhlicher Stimmung ging ich weiter und weiter, ich wurde immer zufriedener und heiterer. Da sah ich, mitten unter dem wogenden Gewühl der Menge ein paar Männer an einem kleinen Tischchen sitzen, welche gar nicht recht zu meiner fröhlichen Gesellschaft taugen wollten.
Adalbert nachdenkend und traurig, fast ohne zu wissen, daß er trank, Friedrich desto fröhlicher. Friedrich. Du bist nicht munter, Adalbert! du trinkst ja warlich wie ein Mädchen. Was ist dir? Adalbert. Nichts. Er sahe starr vor sich hin, indem er mit Wollen und Nichtwollen kämpfte.
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