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Aktualisiert: 8. Juni 2025


"Beßer wohl gehabten sich Könge nirgend mehr 1492 Und fröhlicher, das wißet, als die Fürsten hehr Und ihre Degen alle, Freund und Untertan. Sie freuten sich der Reise, da wir schieden hindann,"

Und doch sollte das nicht so sein; denn ein gutes Glas in fröhlicher Ruhe zu trinken, ist ein Zweck, ein Lohn oder eine Frucht, und, wenn man das in einem tiefern Sinne nimmt, das Ausüben politischer Rechte bloß ein Mittel, dazu zu gelangen.

Die fremden Gäste brachten ihr auch allzu wenig, denn so sehr sie sich fröhlicher Jugend freute und für harmlosen Witz ein heiteres Verständnis besaß, so vertrug sie doch schwer den herrschenden Ton der dortigen Gesellschaft.

Er war ein vortrefflicher Knabe, offen, klar, einfach, gutmütig, lebendig, ohne doch einem heftigen Zorne anheimzufallen, heiter, unschuldig und folgsam. Er war jetzt gegen neun Jahre alt, entwickelte sich stets fröhlicher und gewann am Geiste sowie am Körper. Mathilde wurde immer herrlicher, sie war zuletzt feiner als die Rosen an dem Gartenhause, zu denen wir sehr gerne gingen.

Alle Tage frisches Essen und Trinken, soviel dein Herz begehrt, schöne vollständige Kleidung und obendrein noch einen ganzen Stof Gold als JahreslohnDer Windbläser sagte mit fröhlicher Miene: »Damit kann sich ein Mann schon begnügen, bis er einmal zufällig etwas Besseres findet. Es sei so, schlagen wir ein!

Aber sonst sah er aus wie ein fröhlicher und kühner Kavalier, der auf den besonnten Brücken umherging, um die Leute seine schönen Kleider und sein schönes Gesicht sehen zu lassen. Elsalill hielt mit der Arbeit und mit der Erzählung inne. Sie stand mit offenem Munde und aufgerissenen Augen da und betrachtete ihn. Und er lächelte ihr zu.

Eine Gesellschaft fröhlicher Badegäste beschloß eines Morgens, noch einmal die Koppe zu besteigen, ehe sie Warmbrunn verließen, um in ihre Heimat zurückzukehren; es wurden Speisen und Weine eingepackt, denn dazumal war man in den Bauden noch nicht auf Bewirtung eingerichtet, Führer und Träger genommen und alsbald aufgebrochen.

Aber so lange er auf der Insel ist hörst Du kein Lachen und Singen fröhlicher Menschen, siehst keine Blume in den Haaren der Mädchenselbst die Kinder fürchten den Mann.« »Und was kann er uns schaden, Du holdes Liebsagte René – »Dein Pflegevater allein hat Deine Hand zu vergeben, und wenn es selber dann Dein Wille ist, was kümmert uns da der stolze Priester

Wenn man spät durch die engen Gassen schritt, hörte man überall aus Mannschafts-, Unteroffiziers- und Offiziersquartieren das Gewirr fröhlicher Gelage. Im Kriege ist alles auf rücksichtslose Wirkung berechnet, daher kam wohl auch die Vorliebe des Feldsoldaten für den Alkohol in seinen konzentrierten Formen.

Da man Menschen, mit denen man gleiche Gesinnungen und gleiche Meinungen hat, auf dem Lande viel seltener sieht als in der Stadt, da man mit dem Raume nicht so kargen muß wie in der Stadt, wo jede Familie nur das mit vielen Kosten erschwingt, was sie für sich und nächste Angehörige braucht, da die Lebensmittel auf dem Lande gewöhnlich aus der ersten und unmittelbaren Quelle bei der Hand sind, auch strenge Anforderungen hierin nicht gemacht werden: so ist man auf dem Lande viel gastfreundlicher als in der Stadt, und Gelegenheiten, wo man sich in einem Zimmer und um einen Tisch versammelt, werden da viel fröhlicher, ungezwungener und auch herzliches begangen, weil man sich freut, sich wieder zu sehen, weil man um alles fragen will, was sich an den verschiedenen Stellen, woher die Ankömmlinge gekommen sind, zugetragen hat, weil man die eigenen Erlebnisse mitteilen und weil man seine Ansichten austauschen will.

Wort des Tages

sagalasser

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