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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Und einmal habe ich zu ihm gesagt: Kerl, ehe du nicht von der Birkengruppe fortkommst, eher kommst du auch nicht weiter mit deiner Malerei. Na – und daraufhin habe ich ihm die Geschichte abgekauft. Ich wollte einen Ort haben, um meinen Kram, Bücher, Bilder und Skizzen sicher unterzubringen.
Für Dich ist es aber am besten,« sagte sie: »Du siehst zu, daß Du wieder fortkommst so schnell wie möglich; denn kommt der Drache zu Hause, so riecht er Dich und frisst Dich sogleich auf, und mich machst Du dann dazu unglücklich.« »Nein,« sagte der Bursch: »ich kann nicht eher fort, als bis ich drei Federn aus seinem Schwanz habe.« »Die bekommst Du nun und nimmermehr,« sagte die Prinzessinn.
Hebe dich weg, mach, daß du fortkommst!" riefen die Wächter untereinander und erhoben die scharfen Federn. "Aber ich will ja nur zu den Kindern", bat Märchen, "dies könnt ihr mir ja doch erlauben." "Läuft nicht schon genug solches Gesindel im Land umher?" rief einer der Wächter. "Sie schwatzen nur unseren Kindern dummes Zeug vor." "Laßt uns sehen, was sie diesmal weiß!" sprach ein anderer.
Ich rate dir: danke deinem Gott, wenn du fortkommst, je eher je lieber!« Regine sah die Mutter freudig überrascht an. »Mutter, wenn du so sagst, dann gehe ich jetzt gleich ins Pfarrhaus und frage, ob das gute Plätzchen noch zu haben ist.« Die Mutter wunderte sich über ihre Kleine; die hatte sich verändert. »Geh nur gleich,« sagte sie, und eiligen Schritts ging die Konfirmandin dem Pfarrhaus zu.
Ich dächte, du hättest an einem genug, das dir selbst ins Netz gelaufen ist. Lisette. Und drum eben ist nichts dran. Aber sage mir, wo bleibt dein Herr? Anton. Danke du Gott, daß er so lange bleibt; und mache, daß du hier fortkömmst. Wann er dich trifft, so bist du in Gefahr, herausgeprügelt zu werden. Lisette. Dafür laß mich sorgen! Wo ist er denn? ist er von der Post noch nicht wieder zurück?
Nicht doch! Mach, daß du fortkommst. Zweiter Knecht. Horch! Hilf, heiliger Gott! sie ermorden unsern Herrn. Er liegt vom Pferd! Georg stürzt! Zweiter Knecht. Wo retten wir uns! An der Mauer den Nußbaum hinunter ins Feld. Erster Knecht. Franz hält sich noch, ich will zu ihm. Wenn sie sterben, mag ich nicht leben. Vierter Akt IV. Akt Wirtshaus zu Heilbronn Götz. Götz.
Das machte mich noch verlegener. Der Bauer aber half mir rasch aus der Verlegenheit, indem er auf mein Angebot, Schadenersatz zu leisten, grob antwortete: „Mach', daß du fortkommst, du hast a nix!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen; in wenigen Sätzen war ich um die Ecke in der Neuhauser Straße. So oft ich nach München ans Karlstor komme, fällt mir dieser Vorgang wieder ein.
"Ich brauche nichts", rief die Bäuerin zornig. "Mach, daß du fortkommst, ich habe keine Zeit für dich." "Wenn Sie sie nur ansehen wollten, sie würden ihnen gefallen", meinte das Trini. "Habe ich dir nicht gesagt, daß ich nichts will? Mach, daß du gehst", wiederholte die Frau. Aber das Trini blieb immer noch stehen.
Hildur hörte schweigend zu. Es lag etwas in diesen Worten, was ihr noch nie im Leben begegnet war, und sie war bemüht, es sich klarzumachen. »Weißt du, daß ich es war, die verlangte, daß du aus Närlunda fortkommst?« – »Ich weiß wohl, daß es nicht die Leute auf Närlunda waren, die mich forthaben wollten.« – »Ich kann gar nicht verstehen, daß du heute zu mir kommst und mir helfen willst.« – »Wenn du jetzt nur mitkommst, Hildur, so kann alles gut werden!« Aber Hildur sah Helga an, noch immer in dieselben Grübeleien versunken. – »Vielleicht hat Gudmund dich lieb,« warf sie hin.
Da der Großvater diesen Zustand bemerkt hatte, sagte er: »Du mußt mit den Füßen nicht so schleifen; auf diesem Grase muß man den Tritt gleich hinstellen, daß er gilt, sonst bohrt man die Sohlen glatt und es ist kein sicherer Halt möglich. Siehst du, alles muß man lernen, selbst das Gehen. Aber komm, reiche mir die Hand, ich werde dich führen, daß du ohne Mühsal fortkommst.«
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