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Aktualisiert: 31. Mai 2025


»Gut welchem Thier oder wenn Sie so wollen, welchem Vogel gleich ich dannfrug die Dame, und hielt dabei die flache Hand vor ihren Mund, daß nur der obere Theil ihres Gesichts, und zwar im Profil, sichtbar blieb. »Eben so entschieden« erwiederte der kleine Cigarrenfabrikant nach kurzem forschenden Blick, »wie Herr Theobald hier einem Habicht gleicht, gleichen Sie der Lerche

Was ihn kennzeichnet, ist das Gefühl, nie Befriedigung finden zu können. Ahnungen und Begierden sieht er in seinem Inneren, die in keinem Verhältnis stehen zu der Einschränkung der thätigen und forschenden Kräfte des Menschen. Als sich aber auch keine Aussicht zeigt, eine mächtige Leidenschaft, die ihn ganz erfüllt, zu befriedigen, vermag er nicht mehr länger zu leben und gibt sich den Tod.

Vielleicht ist es noch gefährlicher, daß du dichjetztdem Staat zuwendest.« – »Nicht mein Wunsch, o König.« »Ich bürge für ihnrief Cassiodor. – »Still, Freund! Auf Erden mag keiner für den andern bürgen! – Kaum für sich selbst! – Aberfuhr er forschenden Blickes fort, »an die Griechlein wird dieser stolze Kopfdieser CäsarkopfItalien nicht verraten

Und die Gräfin warf Axel einen ihrer forschenden Blicke zu, einen jener, durch den sie zugleich verriet, daß ihr Interesse für Axel sich immer mehr steigerte. Wie sehr übrigens diese Zurückweisung Imgjor getroffen hatte, bewies ihr ferneres Verhalten bei Tisch. Sie hörte zwar auch ferner dem zu, was ihr der Doktor vortrug, aber ihre Gedanken waren offenbar nur halb oder gar nicht bei der Sache.

Forschenden Blicken zu begegnen, Vertraulichkeiten abzuwehren und taktlose Neugier zufriedenzustellen, hatte Agathe keine Lust; nicht bloß aus diesem Grund, sondern auch, weil ihr die Menschengesichter immer weniger gefielen, mied sie Gespräche und Zusammenkünfte und verbarg sich still in ihrem Hause.

Und nun wollte ich, ihr berühmten Weisen, ihr würfet endlich das Fell des Löwen ganz von euch! Das Fell des Raubthiers, das buntgefleckte, und die Zotten des Forschenden, Suchenden, Erobernden! Ach, dass ich an eure "Wahrhaftigkeit" glauben lerne, dazu müsstet ihr mir erst euren verehrenden Willen zerbrechen.

Die meisten von uns schrecken vor den Schwierigkeiten und Gefahren, welche den bedrohen, der selbstständig nach Antworten auf diese Räthsel sucht, zurück und begnügen sich damit, sie vollständig zu ignoriren oder den forschenden Geist unter dem Pfühl respectirter und respectabler Ueberlieferungen zu ersticken.

»Sie haben meinen armen Victor also sehr liebfragte die Marquise ihre Nichte und sah sie mit einem jener forschenden Blicke an, wie sie alte Frauen gern auf junge richten. »Ach, Madameantwortete Julie, »man muß wohl einen Mann lieben, wenn man ihn heiratet

Es ist ein schönes Kind, nicht wahrWieder sah sie ihn mit ihren forschenden, glanzlosen Augen an; »ich hoffe nur, daß diese Eindrücke seine junge Seele nicht verdunkelnfügte sie hinzu, »meine wird sich nie mehr von ihnen befreien könnenErasmus nahm ihre Hand, führte sie an die Lippen und sagte: »Ich empfinde tief mit Ihnen, bis ins Innerste, und das ist kein leeres Wort.

Der Vorsteher richtete sich überrascht auf und warf einen forschenden Blick auf den Gebieter. „Zu viel der hohen Ehre! Ich nicht wissen, gnädiger Herr, wie ich kommen dazu!“ Mit überschwenglicher Höflichkeit stammelte der Schmiedmeister seine Glückwünsche zum Namensfeste, wobei er beteuerte, bis zur Stunde nicht gewußt zu haben, daß der Herr Kommandant den TaufnamenRaphaelführe.

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