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Aktualisiert: 26. Juni 2025
1 Der Paladin beginnt nun seine Traumgeschichte Wie folget: Was du auch, mein guter Scherasmin, Von dem, was ich dir itzt berichte, Im Herzen denken magst, so ist's doch kein Gedichte, Daß ich, Gott sey es Dank! noch stets an Leib und Sinn, So wie du hier mich siehst, ein reiner Jüngling bin. Nie hat vor diesem Tag in meinem ganzen Leben Mein unbefangnes Herz der Liebe Raum gegeben.
O Himmel! möchte entweder diese Verrätherey nicht seyn, oder ich nicht der Entdeker! Cornwall. Folget mir zu der Herzogin. Edmund. Wenn der Inhalt dieses Papiers wahr ist, so habt ihr sehr viel zu thun. Cornwall. Er mag wahr oder falsch seyn, so hat er dich zum Grafen von Gloster gemacht. Suche deinen Vater auf, damit seine Bestraffung vollzogen werden könne.
"Von dem Berge zu den Hügeln, Niederab das Tal entlang, Da erklingt es wie von Flügeln, Da bewegt sich's wie Gesang; Und dem unbedingten Triebe Folget Freude, folget Rat; Und dein Streben, sei's in Liebe, Und dein Leben sei die Tat."
Das Knie-Band folget nach. Wer hats euch denn gepfiffen, Es würd nach selbigen gesehn, wohl gar gegriffen? Wer kan denn vor das Spiel! man thut, was dieß gebeut! Wer kan denn vor den Scherz und vor Geschwindigkeit! Um nun das schöne Lob der Reinlichkeit zu hören, So sucht man alles dieß mit Schönheit zu vermehren.
Aber GOTT der Allmächtig erzeiget ihm, wie daß in dieser Welt kein Freude wäre ohn Traurigkeit, und schicket darhin einen Vogel, der da lebet von dem Raub. Der ersah den Zendel, und vermeinet, es wäre Fleisch, erwischet ihn und flog darvon. Wie Peter dem Vogel nach folget und warf zu ihm mit Steinen, aber der Vogel ließ den Zendel ins Meer fallen.
Endlich folget auch auf den fünften Akt nur ein einziger Satz, ein Adagio, aus dem E-dur, nächst den Violinen und der Bratsche, mit Hörnern, mit verstärkenden Hoboen und Flöten und mit Fagotten, die mit dem Grundbasse gehen.
In Prosa fluchet man der Sitten=Lehre nicht; Die arme Poesie wird ohn Verhör gericht. Ein Redner, ein Poet steht in gelehrten Orden, Und beyde sind schon längst zu Moralisten worden. Ein jeder ehrt und liebt die Regeln der Natur; Ein jeder folget ja der Tugend Licht und Spuhr, Und zeigt die Laster=Bahn, und sucht der Welt zu nützen. Allein der Dichter kan fast niemahls ruhig sitzen.
"Amen!" sang die Jungfrau bebend, "Amen!" sang da Jacopone, Und da sie ihn sah, sich wendend, Blühen ihrer Wangen Rosen. Und sie geht aus der Kapelle; Auch der Knabe hin ihr folget, Wo in einem Rosenzelte Freudig tanzt ein frischer Bronnen. Und zu Rosarosen redet Zärtlich dankend Jacopone: "Gott erhörte gern dein Beten, Durch dich bin geehrt ich worden.
Und die Jungfrau ohn Bedenken Seiner frommen Bitte folget, Und er singt, die Bälge tretend, Wie ein Engel klar aus Wolken: "O, mein Jesulein, gedenke Deiner hohen, weisen Worte, Als Zachäus dich belehren In dem Aleph Beta wollte!
Noch heut, um Mitternacht, wird euch die kleine Thür Ins Myrtenwäldchen offen stehen: Der Sklavin, die euch dort erwartet, folget ihr Getrost wohin sie geht, und fürchtet keine Schlingen; Sie wird euch unversehrt an Ort und Stelle bringen. Das gute Weib, dem nichts von Arglist schwant, Verläßt sich auf den Weg, den sie ihm selbst gebahnt. 41 "Wie hoch, o Fatme! bin ich dir verbunden!
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