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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Sie befanden sich deshalb in einer schiefen Stellung. Ihre alte Theorie, mochte sie nun vernünftig oder unvernünftig sein, war wenigstens vollständig und folgerichtig.
Es war durchaus folgerichtig, dass die Buergerschaft, eben als der Souveraen, ordentlicher Weise an dem Gang der oeffentlichen Geschaefte sich nicht beteiligte. Solange die oeffentliche Taetigkeit sich beschraenkt auf die Ausuebung der bestehenden Rechtsordnungen, kann und darf die eigentlich souveraene Staatsgewalt nicht eingreifen: es regieren die Gesetze, nicht der Gesetzgeber.
Und so wird auch der Tod des Greises, der schon an und für sich eine ungewöhnliche Erscheinung im Leben der wilden Horde ist, im Sinne des Geisterglaubens der Wilden folgerichtig als ein böser Streich eines feindseligen Geistes gedeutet. Auch in unserem Denken über den Tod spukt noch der Geisterglaube, wenn wir vermeinen, mit Hilfe irgendeines Elixiers Gevatter Tod von uns ganz abzuhalten.
Sie machen nämlich keinen Hehl daraus, daß sie sich vor der Gegenwart und der Wiederkehr des Geistes des Verstorbenen fürchten; sie üben eine Menge von Zeremonien, um ihn fernzuhalten, ihn zu vertreiben . Seinen Namen auszusprechen, dünkt ihnen eine Beschwörung, der seine Gegenwart auf dem Fuße folgen wird . Sie tun darum folgerichtig alles, um einer solchen Beschwörung und Erweckung aus dem Wege zu gehen.
Von dem Augenblick an, wo der Parlamentarismus den Charakter des Kräutchens Rührmichnichtan für uns verloren hatte, sind wir folgerichtig weitergegangen.« Ich hatte ihm mit wachsendem Interesse zugehört. »Und was wollen Sie mit alledem beweisen?« fragte ich. »Daß der ganze Stank und Zank überflüssig ist.
Pantheismus und dessen reiferer Bruder Atheismus lassen Gott und die Idee der Zweckmäßigkeit fallen, in ihrer scheinbar oft reichen und wirklich sehr dürftigen Weltanschauung ist das Sein Alles, die letzten Gründe des Seins gelten bei ersterm wenig, bei letzterm gar nichts; der erstere verläugnet Alles, was nicht in sein Spinnengewebe taugt und findet für die auffallendsten, wunderbarsten Ereignisse der Geschichte und Thatsachen des alltäglichen Lebens höchstens natürliche Gründe, letzterer nimmt alles, wie es ist, verzichtet auf die Erklärung des letzten Warum und müßte folgerichtig aller Philosophie und allem Denken überhaupt den Todesschein schreiben.
Die Ausführung dieser Abbildungen zeigte sich so rein, so entwickelt und folgerichtig, daß man nirgends, auch nicht im Kleinsten, versucht wurde, zu denken, daß etwas fehle, ja daß man im Gegenteile die Gebilde wie Naturnotwendigkeiten ansah und daß einem in der Erinnerung an spätere Werke war, diese seien kindliche Anfänge und Versuche.
"Im Gegenteil, gnädige Frau", begann der Herr Kandidat; "es ist etwas vorgefallen, das ich nicht mehr erwarten konnte und keiner, der einen Blick in alles Vorhergegangene hätte werfen können, denn nach allen Voraussetzungen musste angenommen werden, dass es eine völlige Unmöglichkeit sein müsse, was dennoch jetzt wirklich geschehen ist und in der wunderbarsten Weise stattgefunden hat, gleichsam im Gegensatz zu allem folgerichtig zu Erwartenden "
Folgerichtig wurde nun die Göttin der Fruchtbarkeit nicht nur in ihrer Körpergestalt priapisch gedacht, sondern auch die von ihr kommende Frucht, in gleicher Weise künstlich geformt, zum Genusse dargeboten. Daher weihte man den Gottheiten des Ackerbaues phallisch geformte Kuchen. Unseren eignen Vorfahren war diese Sitte keineswegs fremd. Joh. Sunt etiam quos cunnos saccharatos appellent.
»Die Sache ist leider nicht so einfach,« sagte =Dr.= Zeunemann mit wohlwollender Überlegenheit. »Hingegen können Sie uns unsere Arbeit sehr erleichtern und dem Angeklagten nützen, wenn Sie, was Sie zu sagen haben, kurz, klar und folgerichtig sagen. Sie heißen Rosine Schmid geborene Vogelfrei, sind Hauptmannsgattin und vierundvierzig Jahre alt?«
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