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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Es soll das Heer Zur Rückkehr schleunig jede Anstalt treffen; Sobald die Schaaren ruhten, Thier und Menschen, Bricht auch der Zug mit den Gefangenen, Nach unsern heimathlichen Fluren auf Wo ist Lykaon? Prothoe. Wer? Penthesilea. Er, jener blühende Arkadierheld, Den dir das Schwerdt erwarb. Was hält ihn fern? Prothoe. Wo man die übrigen Gefangnen hält.
Licht gib den Fluren, soweit sie sich strecken; Laß deine Wärme sie baden, sich recken Dem Tage entgegen, der dort naht! Eine Taube sah ich zittern In eines Sturmwirbels Toben; Sie ward von Ungewittern Jäh über die Hochflut gehoben. Ich hörte sie nicht klagen, Nicht stöhnen und nicht flehen, Die Schwingen fühlt' sie versagen, Da mußte sie untergehen.
Er merkt nicht, wenn man gleich sein laut Geschwätze höhnt, Und jauchzet wenn man ihn mit Haasen=Pappeln krönt. Zwey Stieber hält er oft vor zärtliche Caressen, Die eine schöne Hand ihm gütig zugemessen. Ein Trunkner glaubt === jedoch ich werff die Feder hin, Weil ich nicht in Pariß noch Hollands Fluren bin, Wo man die Laster darf bey ihren Namen nennen.
Und wenn sie wirklich schon tot wäre, dann müßte er es doch an irgend etwas merken! Aber die Fluren sahen aus wie alle Tage, der Himmel war blau, die Bäume wiegten ihre Wipfel. Eine Herde Schafe trottete friedlich vorüber. Endlich erblickte er den Ort Yonville. Er kam im Galopp an, nur noch im Sattel hängend.
Sie sprechen eine Sprache, Die ist so reich, so schön; Doch keiner der Philologen Kann diese Sprache verstehn. Ich aber hab sie gelernet, Und ich vergesse sie nicht; Mir diente als Grammatik Der Herzallerliebsten Gesicht. Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort, Fort nach den Fluren des Ganges, Dort weiß ich den schönsten Ort.
Die Oestreichsmaenner und die Steirer aber, Die sonst nur traeg mir ihren Dienst erwiesen, In Todesengel scheinen sie verwandelt, Und jeder ist ein Held nun wider mich. Der Zahltag ist erschienen, und sie zahlen! Ich hab nicht gut in deiner Welt gehaust, Du grosser Gott! Wie Sturm und Ungewitter Bin ich gezogen ueber deine Fluren.
Gleich der stürmenden See, die mit unermeßlicher Kraft wider ihre Dämme tobt, sie nach langem Kampf unter einer himmelhohen Welle begräbt und ihre schäumenden Wogen über die Fluren ergießt, Wälder entwurzelt und Städte zu Boden wirft, so warf sich die vlaemische Löwenschar bei diesem Rufe des unbekannten Ritters vorwärts.
Er lief gewissermaßen vor sich selbst davon. Otti aber war überglücklich. Hatte er doch nun nicht nur Haube und Fisch, sondern auch noch siebzig Heller bar! Für diese Riesensumme kaufte er für sich, was ihm am liebsten war: Zuckerln, und zwar feine. Im Hochgefühle eines Gebers und zugleich froh Beschenkten ging er die schneeigen Fluren heimwärts. Es war mittlerweile völlig Nacht geworden.
Da ich überwand Im steten Aufwärtssteigen selig mich mühend Glühende Gipfel: sei mir gegrüßt Ebene, weites blühendes Land! Du Sinn der Erde! Wie oft hat mich dein Blühen Aufgeweckt und der herbe Duft deiner Saaten. Wie oft hat mir der Geruch deiner Fluren verliehen Hoffnung und Mut zu neuen Taten.
Dort den Hügel empor, wo jetzt nur Trümmer des Schlosses Weitumkreisenden Hof bezeichneten, das in der Vorzeit Herrschend hinuntersah auf das Land, aus dem in die Donau Drüben die March sich ergießt, und, von ihren gewaltigen Fluthen Stolz zurückgedrängt, seegleich bedecket die Fluren: Dort, auf Pfähle gespannt, erhoben sich tausend und tausend Schimmernde Zelte des Volks der Kumanier und der Magyaren.
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