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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Hohnlachend vernahm der schändliche Mann erst Dein gebiethendes Wort, dann rief er mit grimmigen Blicken: „Eile zurück zu dem Könige, sprich: so räche der Vater Seine Tochter an ihm: er fahre denn, fluchend, zur Hölle!“ Also der Rach’ allein, nicht des Vaterlandes gedenkend, Floh er mit jenen Verräthern davon, die er früher gewonnen.
Aber fluchend riß er sich hoch, trat dem Kerl mit Wut ins Gesicht, daß er zurücktaumelte und Helm und Gewehr auf die Erde kollerten, und schwang sich herab. O Madelon! In dichten Wolken quoll aus den Lindenblüten der Duft in das Zimmer, von dessen Decke braune Schattenfransen in das rote Licht herabhingen, das da zwischen den vier Wänden lag wie ein riesiger Rubin.
Dann war wieder ich das Elefantenbaby . . . im Kreise rund herumlaufend . . . und er das »Nein! wie lieb!« rufende Kind; endlich er der Baumstamm, mit einem Hut auf einem Ast donauabwärts treibend bis ans schwarze Meer, ich der über ihn fluchend ins Wasser gefallene Ruderer, die Wasserratte, die zwischen den Wurzeln haust oder die das Billett des Baumstammes auf seine Gültigkeit prüfende Fischotter.
Der arme Mann zitterte vor Schreck am ganzen Leibe, zur großen Belustigung der andern Knaben, die vor Freude jubelten. Dschagannath ging scheltend und fluchend davon. Doch er war noch nicht weit gegangen, als der Gamtscha plötzlich von seiner Schulter verschwand, und im nächsten Augenblick sah man ihn auf dem Kopf des fremden Jungen, in einen Turban verwandelt.
Verstört blickte er auf und fand, daß er vor zwei sich bäumenden Pferden stand, die um seinetwillen nicht weiter wollten. Er sprang zur Seite, und der Kutscher fuhr fluchend weiter und schimpfte etwas von »Besoffenheit« vor sich hin. Dieser Schreck war von so nachhaltiger Wirkung, daß Asmus nicht wieder im Gehen einschlief.
Der weiß sie auswendig; da kriegst du's nach der Kunst zu wissen." Dem andern, wie mir am besten kund war, mochte aber noch nicht viel von Liebesglück bewußt sein; denn er schlug fluchend auf den Tisch und sah gar grimmig auf mich her.
Ugone hatte das große Tor geöffnet, die übrigen Soldaten traten ohne Lärm ein, als einer der weniger betrunkenen Bravi der Wache sich einem der vergitterten Fenster näherte und in seinem Erstaunen so viele Leute im Gang zu sehen ihnen fluchend verbot, weiterzugehen.
Er rührte sich nicht; der Gedanke, daß ich ihn gar totgedrückt hätte, fuhr mir unheimlich durch die Glieder, ich stürzte zur Küche nach Wasser; Martino faßte die Alte, die fluchend und schreiend aus dem Bett gesprungen war, und warf sie wieder in die Federn mit den Worten: "Schweig still, Drache! Wir wollen dir kein Haar krümmen; wir haben nur den wilden Jäger abgefangen."
Der Stein ist im Rollen, das Unglück nimmt seinen Lauf!“ „So steht Ihr um in der Stunde der größten Gefahr? Das sollt Ihr büßen, Pfleger! Gehen wir zu Grund, Ihr müßt mit! Aber erst sollen die Teufeln Pinzgauer Fäuste kennen lernen!“ Und weg schritt Rieder, der sonst besonnene Mann, schimpfend und fluchend.
Wir beteiligten uns mit Hurra, aber kaum waren wir eingedrungen, als uns die eigene Artillerie wieder herausschoß. Dreimal stürmten wir und dreimal mußten wir wieder zurück. Fluchend besetzten wir einige Trichter, in denen uns ein durch die Granaten verursachter Wiesenbrand, bei dem viele Verwundete umkamen, außerordentlich lästig wurde. Auch töteten englische Gewehrgeschosse einige Leute.
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