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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Eher all die bleichen Toten Aus der Tiefe blühend wandeln Und was lebet an der Sonne Fluchend in die Gräber tragen, Eh der Mond vom Sternendome Buhlend in ein Nest voll Drachen Steigen und im keuschen Schoße Ungeheure Brut empfangen, Und eh soll die lichte Sonne Weichen aus des Himmels Bahnen, Durch der Hölle Tor zu wandeln, Eh ich tret in deine Pforte.

Saint-Ismier war noch etwa zwanzig Schritte von der hellen Pforte entfernt, als der junge schöne Mann, der etwa eine halbe Minute in der Türschwelle wie zögernd gestanden hatte, plötzlich und immer wie einer, der, um dafür bewundert zu werden, Wut zeigt, schreiend und fluchend und immerzu mit dem Degen fuchtelnd in die Gasse hinausging, gefolgt von einem, prächtig gekleidet wie er.

Das weiß Gott, wo sich die tolle Dirne einquartieret hat; Fluchend, in dem Regenwetter, Lauf ich durch die ganze Stadt. Bin ich doch von einem Gasthof Nach dem andern hingerannt, Und an jeden groben Kellner Hab ich mich umsonst gewandt. Da erblick ich sie am Fenster, Und sie winkt und kichert hell. Könnt ich wissen, du bewohntest, Mädchen, solches Prachthotel!

Einer schnitt die Gelenke durch, ein anderer zog die Haut ab, die Kriechende Schlange schlitzte den Bauch auf, riß die dampfenden Gedärme heraus und stieß sie mit dem Fuß zur Seite. Eisenhaken in die Vorderstumpfe, zu viert hoben sie fluchend den Ochsen.

Des Wirths Erstaunen war nicht gering, als er nach dem Frühstück hinauskam, und das Tagewerk des Knechts schon gethan fand. »Bist du selber so klug, oder hast du kluge Rathgeberfragte der Alte, worauf der Königssohn erwiederte: »Ich habe Niemand, als meinen schwachen Kopf und einen mächtigen Gott im HimmelDer Alte ging kopfschüttelnd und fluchend von dannen.

Kurt fing die Briefe ab, die von ihm an sie, regelmäßig jeden zweiten Tag, kamen. Doch eines Tages war der Vater wieder da. Kurt glotzte ihn groß an. Herr Vogt aber schmiß seinen Sohn zum Bett hinaus, fluchend. Er war wieder betrunken und sah aus wie ein Strolch. Die Mutter wollte ein gutes Wort einlegen, da schlug er auch sie. Sie heulte.

Und er bäumte auf und stemmte sich dagegen. Allein der Raum war leer, und nichts vollzog sich. Böse und zornig setzte er sich in die Ecke. Eine Furcht erfüllte seine ganze Nacht, die er verstockt und fluchend wachte: sie würden ihn befreien, ohne Gegenleistung, die er von Gott erbat. Am anderen Morgen geschah es. Er wurde frei.

Die Sonne war dem Untergange nah Und strahlte, wie die Kerze, welche bald Erlöschen soll, noch einmal doppelt hell. Doch sie, als wär' für sie allein die Nacht Schon eingebrochen, stürmten, grimmig fluchend, An mir vorbei und reihten sich ums Grab.

Die Verwundeten stießen noch immer ihre furchtbaren Schreie aus. Einige kamen auf mich zugekrochen und winselten, meine Stimme erkennend: »Herr Leutnant! Herr LeutnantEiner meiner liebsten Rekruten, dem ein Splitter den Schenkel zerknickt hatte, klammerte sich an meinen Beinen fest. Meinem Unvermögen zu helfen, fluchend, klopfte ich ihm ratlos auf die Schulter.

Demselben hatte er zwar keinen Blick geschenkt, sondern, als ihm die Botschaft gebracht worden war, hatte er sich fluchend und zähneknirschend aufs Feld begeben und sich zwei Tage lang nicht im Hause blicken lassen; jedoch sah er es als eine gröbliche Ehrenkränkung an, daß ein Jude in der Nähe seines Sprößlings begraben sein sollte, und er erklärte laut, er fürchte weder den Bürgermeister noch den Kaiser und würde diesen zeigen, was Pomilko vermöchte, wenn sie sich ihn zu beleidigen getrauten.

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