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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Allein im tiefsten Innern schaudr' ich auf Denk ich daran und an das blut'ge Vlies. Mir dünkt des Vaters und des Bruders Geist Sie brüten drob und lassen es nicht los. Weißt noch, wie er am Boden lag Der greise Vater, weinend ob dem Sohn Und fluchend seiner Tochter? Jason aber Schwang hoch das Vlies in gräßlichem Triumph.

Ich forderte meinen Freund auf, die lange Gasse mit hinunterzugehen. Aus dem vorletzten Haus kam ein Soldat fluchend heraus, dass schon alles aufgezehrt und nirgends nichts mehr zu haben sei.

Sie umgingen torkelnd die Drähte, die mit einem Mal sie nicht mehr hemmten. Hinter ihnen hielt Shanvadys perlgrauer Wagen, der Chauffeur stand mit dem Hut in der Hand am Schlag. Sie stiegen fluchend hinein. In einer großen Schleife fuhren sie nach dem Schloß. Einmal hielt der Wagen. Da lag ihr Boot am Fluß. Noch zweimal hielt er.

Unteilbar ist die Schönheit; der sie ganz besaß, Zerstört sie lieber, fluchend jedem Teilbesitz. Wie scharf der Trompete Schmettern Ohr und Eingeweid' Zerreißend anfaßt, also krallt sich Eifersucht Im Busen fest des Mannes, der das nie vergißt, Was einst er besaß und nun verlor, nicht mehr besitzt. CHOR: Hörst du nicht die Hörner schallen? siehst der Waffen Blitze nicht?

Die unbestimmt in die Nebel flutende, wogende, wachsende Glut reißt alle ins Dorf zurück. »Vielleicht ist es unser Haus vielleicht ist es unser Vieh, das verbrenntjammern sie; es scheint durch die schwelenden Nebel, als stehe das ganze Dorf in Flammen. Fluchend sieht es der Kaplan, wie seine Herde die Kreuze von sich wirft und zu ihren Häusern rennt.

Im faden Licht der Karbid Lampen bemerkte ich plötzlich Billy Kane auf der anderen Seite der Strasse fluchend und schimpfend, umgeben von einer Menge arger, bitterer Burschen und Juan. Die führten nichts Gutes im Schilde. Ich konnte ahnen, was kommen würde.

Und nimmt Abschied mit einem letzten Blick von den unzähligen Sumpfkumpanen, die fluchend unter Stühlen, Tischen, vom Schlaf aufgestört, hinter Bänken, unter Vorhängen und Decken, hervorkriechen, wie aus einer Höhle zum Lokal hinaus, gebeugt, mit schlotternden Knieen in die Finsternis sinkend.

Nach einer halben Stunde erst fand der alte Voß nach einer ihm unerklärlichen Aufregung die Kraft in ihr Zimmer zu laufen und nachzusehen, ob sie Schmuck zurückgelassen hätte. Sie besaß schon lange keinen mehr, er nahm aber an, sie hätte ihn darum betrogen und wühlte verzweifelt und auf sie fluchend in den Fächern. Sein linkes Zuge schloß sich wieder völlig.

Ihr Schwatzen wurde allmählich zum Gekreisch, ihre Gebärden machten, je lebhafter sie wurden, den Eindruck konvulsivischer Zuckungen; aus allen Häusern der Straße strömten sie zusammen, wie war es nur möglich, daß ihrer so viele darinnen wohnen konnten?! Angstvoll hatte ich mich in einen Torweg verkrochen, als sich neben mir eine Tür knarrend öffnete: rückwärts torkelnd, fluchend und schimpfend kam ein Mann heraus, eine Flasche als Waffe gegen seine Verfolger schwingend.

Fluchend kletterte ich von meinem »coucher« und begab mich in den Graben, um, wenn ich drüben wieder einen der schwarzen Stielbälle seine bogenförmige Laufbahn antreten sah, mit dem Geschrei: »Mine links« zum nächsten Stollen zu sausen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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