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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Es war schlechterdings nicht möglich, durch die Menge hindurchzudringen, und ich bemerkte nun auch, daß jene Hauptstraße durch Fahnenstangen, von den Fenstern und Söllern herabhängende Teppiche und querüber gespannte Blumengewinde aufs prächtigste geschmückt war wie für irgend einen Aufzug. Fluchend vor Ungeduld, fragte ich die vor mir Stehenden, was hier los sei.

Das Wirbelnde der bewegten Erde tanzte in sein Gehirn wie ein Kirmesreigen und wälzte ein freudiges Schnalzen auf seine Zunge, das lange anhielt. Dann überschrie der Bremsstrom die Achsen, und der Train stand am Ziel wie festgerammt. Fluchend vorgeschoben verließ Nervil Munta den Wagen und zwängte sich durch das Portal. Auf der Straße blieb er stehen.

Als sie sich fluchend erheben, ist der Böse verschwunden, aber seine goldenen Versprechungen schweben gleich strahlenden Kronen über den Scheiteln der Kavaliere. Das Weihnachtsfestmahl Am Weihnachtstage gibt die Majorin Samzelius ein großes Festmahl auf Ekeby. Da sitzt sie als Wirtin an ihrem Tisch, der für fünfzig Gäste gedeckt ist.

Fluchend mit einer Ladehemmung beschäftigt, die mich am Schießen hinderte, wandte ich mich infolge eines Schlages auf die Schulter um, und blickte in das wutverzerrte Gesicht des kleinen Schultz: »Da schießen sie noch, die verfluchten SchweineIch folgte seiner Handbewegung und sah in einem kleinen Grabengewirre, von uns durch die Straße getrennt, eine Reihe von Gestalten, teils ladend, teils das Gewehr an der Backe.

In wenig Augenblicken war die Tür eingestoßen, und zwanzig Söldner traten fluchend in den Laden; sie trafen niemanden, obgleich sie alle Stuben durchsuchten. Die Kassen wurden erbrochen, Geld und Gut geraubt und und alles in Trümmer verwandelt.

Die drei Leute neben mir beendeten ihr Gespräch und rafften sich fluchend auf. Ich erhob mich, schnallte um, rückte den Stahlhelm fest und trat in die Dämmerung hinaus. Es war neblig und kühl. Das Bild hatte sich inzwischen verändert. Das Granatfeuer hatte sich verzogen und lagerte dumpfdonnernd auf anderen Teilen des riesigen Schlachtfeldes.

Damit hatten sie aber auch vor der Hand übrig genug zu thun, denn dem fehlte ein Koffer, dem war ein Schloß von seiner Kiste abgerissen, oder der Deckel eingedrückt worden; der Eine hatte noch dies in der Stadt vergessen einzukaufen und mochte nicht mehr hinauslaufen, aus Furcht die Abfahrt zu versäumen, der Andere das im Gasthaus liegen lassen und die Menschenmenge wogte und drängte durch einander hin, schimpfend und fluchend hier, lachend und pfeifend oder singend da, während neue Karren mit Gepäck noch jeden Augenblick dazu kamen, die Verwirrung, wenn das überhaupt möglich gewesen wäre, zu vergrößern.

Ein anderer hätte fluchend die Türe zugeschlagen, ich bin höflich, antworte unvorsichtigerweise: »Nein!«, gebe aber nichtsdestoweniger meine Absicht zu erkennen, mich mit ihm in ein Gespräch einzulassen . . . schon wegen der Seltsamkeit seines Metiers.

Aus der Burg, von welcher jetzt wenig mehr übrig ist, führte ein unterirdischer Gang zu dem Schlosse in den Brachenthaler Wiesen. Als einst Mittags an der Stelle, wo dasselbe gestanden hatte, ein Bauer zackerte, brach sein Pferd mit einem Fuße in den Boden. Beim Herausziehen hing eine lange Goldkette daran, die aber, als der Bauer das Pferd fluchend antrieb, augenblicklich versank.

So was, mein Lieber! Zu viert haben wir ihm den Stiefel rauszieh'n müssen, zu viert! Hin- und herdrehen haben wir ihn müssen, du! Bis ein Stück von seinem Gehirn mitgekommen ist, wie ausgerissene Wurzeln, wie ein grauer Polyp, ein krepierter, auf dem Sporn. Geh, hör auf! schrie wütend der Rittmeister, riß sich los und ging fluchend ins Haus. Die beiden anderen sahen ihm sehnsüchtig nach.

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