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Aktualisiert: 25. Juni 2025
»Sie freilich nicht, meine Herrschaften, ich habe mich Ihnen an den Kopf geworfen und krame mein Innerstes vor Ihnen aus mit barbarenmäßiger Aufdringlichkeit. Stimmung! alles Stimmung! Ich bin ein Sklave meiner Stimmung! Das ist die Folge des unglückseligen Sichüberarbeitens. Arbeit ist der beste Inhalt unseres Lebens, Weisheit, Tugend, Gesundheit, Glück! Sich überarbeiten ist Fluch, ist der Tod aller unserer Fähigkeiten, nicht der geistigen allein, auch der moralischen. Man taugt nichts mehr, man verliert allen Halt
Wie unglücklich bin ich doch!« Da preßte Anna Stjärnhök die Hände hart gegen ihre Brust. Sie gedachte jener Winternacht, da sie bei ihrer jungen Liebe geschworen hatte, diesen armen Menschen ein Trost und eine Stütze zu sein, und sie erbebte. War denn alles vergebens gewesen, war ihr Opfer eines von denen, das Gott nicht wohlgefällig ist? Sollte sich alles zum Fluch wenden?
Möchte mein so unbesonnener Fluch, der die dunkelste That meines Lebens war – ach, ich lebe nur, um ihn zu bereuen! – dann mindestens gesühnt sein, wenn ich selbst der Sühnung vor dem ewigen Richterstuhl bedarf. Nie soll ein Mensch Verwünschungen über seine Lippen gehen lassen, denn es hört sie eine dunkle dämonische Macht und nimmt sie hohnlachend auf ihre schwarzen Schwingen.
Genug hast du verübt, seit er dich sah. Hinweg aus meinem Haus, aus meiner Stadt. Und muß ich fort, nun wohl, so folge mir! Gemeinsam wie die Schuld, sei auch die Strafe! Weißt noch den alten Spruch? Allein soll keines sterben, Ein Haus, ein Leib und ein Verderben! Im Angesicht des Todes schwuren wir's; Jetzt halt es, komm! Jason. Berührst du mich? Laß ab von mir, du meiner Tage Fluch!
Wie eine Schuld, die andere nach sich zog, und wie auch an mir der uralte Fluch sich erfüllte, wie in mir das Vergehen der Eltern seine Sühne fand. Und war es denn überhaupt ein Vergehen? War es Sünde? Meine arme Mutter, was wußte sie von Sünde in ihrer Waldeinsamkeit? Ihre Eltern waren stille, wortkarge Menschen, und sie fühlte sich oft sehr einsam in dem großen, alten Jagdhause oben im Gebirge.
Als er an die Brücke kam, hörte er den Gesang: »Durch der Mutter Fluch beschworen Muß ich hier im Schlummer liegen, Muß das junge Kind verwelken, In der Wellen Schoos hinsiechen. Feucht und kalt das tiefe Bette Decket jetzt die zarte Jungfrau.«
Und ihre Lippen begannen herbe und spöttisch zu lächeln. Und Sie wollen der Schönheit des Meeres als einem Fluch anheim gefallen sein! Hat Sie das Meer noch nicht gelehrt, schwachmütige Sentimentalitäten als das zu betrachten, was sie sind? Sie
»Ach, der arme Mann, woher soll er’s nehmen?« – »Hat er doch selbst nichts mehr.« – »Das ist seine Sache.« – »Er allein hat uns in all die Not gebracht.« – »Er ist an allem Schuld.« – »Was hat er die Stadt nicht lang dem Kaiser übergeben.« – »Jawohl, ihrem rechtmäßigen Herrn!« – »Fluch den Barbaren!« – Sie sind an allem Schuld.« – »Nicht alle, nein, der König allein. Seht ihr’s denn nicht?
Dein Vater hat gewagt, was noch Niemand wagte, diese blutige Verschwörung, dieses Unternehmen, von dem er glaubte, es sei für einen Menschen zu kühn, hat seine Rache so heißhungrig gemacht, daß nur sie durch Selims Tod wird gesättigt werden können. Dein Haus wird zerstört werden und ein Fluch des Himmels darüber ausgesprochen.
So laufen wir alle ein ganzes Leben Und können im Finstern die Hand uns kaum geben. Nur ein Kuß kann uns manchmal das Dunkel heben. Himalajafinsternis Das ist der Fluch und zugleich die Wollust des Reisens, daß es dir Orte, die dir vorher in der Unendlichkeit und in der Unerreichbarkeit lagen, endlich und erreichbar macht.
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